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Die „Cynthia C.²“ hat zwei Mitarbeiter der US-Ozeanbehörde mit an
Bord. Brad McHale und John Walter arbeiten eng mit den Kapitänen zusammen. Sie entnehmen Gewebeproben, mit denen man im Labor das Alter und die Herkunft der Blauflossen-Thunfische bestimmen kann. So lässt sich der Bestand vor der
Küste genauer beziffern. Drei Bootsbesatzungen ziehen regelmäßig fette Brocken an Deck. Auf der „Pine Box“ macht sich hingegen Ernüchterung breit. Die Saison ist weit fortgeschritten und die Ausbeute von Dylan Caldwell und seiner
Crew lässt zu wünschen übrig.
Hinweis
Ein kurzes Zeitfenster und harte Konkurrenz: Jedes Jahr im Juni beginnt in Cape Cod die Fangsaison für Blauflossen-Thunfische. Dann fahren die Crews der „Redrum“, der „Cynthia C.²“, der „Ezyduzit“ und der „Pine Box“ auf den Ozean hinaus. Bei der Jagd nach den Raubfischen verlassen sich die Männer nur auf ihre schnellen Boote, Muskelkraft und starke Nerven. Denn sie fangen ihre Beute mit Harpunen. Für die Fischer an Küste des US-Bundesstaates Massachusetts sind die Stachelflosser eine wichtige Einnahmequelle. Aber die Fangquote ist begrenzt. Sobald das Limit erreicht ist, endet die Saison. Deshalb versuchen die „Harpoon Hunters“ in wenigen Wochen möglichst fette Brocken an Land ziehen.
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