Nordkoreas Kim Jong-un - Zum Diktator geboren

Frankreich, 2022
bis 06:00
Dokumentation
  • Stereo
  • Breitwand-Format 16:9
  • HDTV
  • 20250909050000
VPS 00:00

Kim Jong-un: Der dritte Machthaber der Kim-Dynastie ist der unangefochtene Herrscher Nordkoreas.


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Kim Jong-un: Der dritte Machthaber der Kim-Dynastie ist der unangefochtene Herrscher Nordkoreas.


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Der ehemalige nordkoreanische Diplomat Thae Yong-Ho: Er ist einer der wenigen Geflüchteten, der öffentlich über sein Heimatland spricht.


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Atommacht Nordkorea: Kim Jong-un baut sein Waffenarsenal immer weiter aus.


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Rund 30.000 Geflüchtete aus Nordkorea sollen im Großraum Seoul leben.


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Kim Yo-jong ist die Schwester von Nordkoreas Diktator Kim Jong-un und zugleich seine engste Beraterin.


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Kim Yo-jong begleitet ihren Bruder Kim Jong-un bei seinem Treffen mit dem damaligen US-Präsidenten Donald Trump.


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Kim Yo-jong ist die Schwester von Nordkoreas Diktator Kim Jong-un und zugleich seine engste Beraterin.


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Kim Yo-jong, die Schwester von Kim Jong-un, bei ihrem Besuch von Ho Chi Minh Stadt am 2. März 2019.


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Kim Yo-jong ist die Schwester von Nordkoreas Diktator Kim Jong-un und zugleich seine engste Beraterin.

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    Details

    Er ist durch Erbfolge zum kommunistischen Diktator geworden: Kim Jong-un. Mit eiserner Hand führt er die despotische Herrschaft seines Vaters und Großvaters fort. Es gelingt ihm zwar, Nordkorea aus der diplomatischen Isolation zu holen. Doch gleichzeitig macht Kim Jong-un sein Land zu einer international gefürchteten Atommacht. Der Alltag der Menschen ist geprägt von Kontrolle, Mangelwirtschaft und Personenkult. Ehemalige nordkoreanische Diplomaten und nach Südkorea Geflüchtete berichten vom Leben jenseits des 38. Breitengrades und wie das Regime seine Macht aufrechterhält. Wichtige Instrumente der Staatsmacht sind vor allem die Geheimpolizei „Bowibu“, die die Bevölkerung auf Schritt und Tritt überwacht, und die Indoktrination der Massen, in Nordkorea unter dem Begriff „Chuch‘e“ bekannt. Die Staatsideologie schreibt den Kult um die Kim-Familie vor - zum Wohle der Autarkie Nordkoreas. Mit dieser Leitlinie und militärischen Drohgebärden bleiben die internationalen Beziehungen angespannt. Das gilt insbesondere für das Verhältnis zu den USA - bis ausgerechnet Donald Trump, der nicht für diplomatische Finesse bekannt ist, einen Dialogversuch unternimmt. Doch die Bilanz der öffentlichkeitswirksamen Inszenierung ist ernüchternd. Eine positive Wende in den bilateralen Beziehungen bleibt aus.

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