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Bob Geldofs Einsatz macht Schule. Angestoßen von Harry Belafonte und Michael Jackson, versammeln sich im Jänner 1985 sämtliche US-amerikanischen Pop-Größen unter dem Label ‘USA for Africa‘, um einen weiteren
Benefiz-Song einzuspielen. Trotz des Erfolgs wird jedoch schnell klar, dass die gesammelten Summen kaum weiterhelfen. Um möglichst viele Menschen vor dem Hungertod zu retten, startet Geldof im Frühjahr 1985 den zweiten Teil seines Hilfsprogramms: Unter dem Namen ‘Live Aid‘ will er innerhalb von nur fünf Wochen die größte Benefiz-Veranstaltung aller Zeiten auf die
Beine stellen - mit Konzerten auf zwei Kontinenten. Teilnehmende Künstler sind unter anderem
David Bowie, Sting und Queen.
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