Kameramann Harald Mittermüller mit einem neugierigen Tiger.
Kameramann Harald Mittermüller mit einem neugierigen Tiger.
Der junge Tiger "Roter Horizont" beim Mittagsschläfchen in einer der Trinkschüsseln.
Der Abt des Klosters am River Kwai mit seinem Lieblingstiger Phaju.
Wat Pa Luangta Bua ist ein Kloster zum Meditieren, in der Provinz Kanchanaburi, 200 Kilometer westlich von Bangkok: Ein Talkessel, weit genug entfernt von der Zivilisation, ein Hort des Friedens und der Harmonie. Und täglich am Nachmittag dasselbe Schauspiel, wenn die Waldmönche im Grenzgebiet zu Burma mit buddhistischer Gelassenheit ihre zehn drei bis fünf Jahre alten Tiger an der Leine spazieren führen und sie zugleich als das heiligste aller Tiere verehren. Dieser Film portraitiert das harmonische Miteinander zwischen Raubtier und Mensch. Im Bild: Ein Mönch füttert die Wildschweine.
Der Tiger "Feuer" mit seinen zwei kleinen Freunden: "Glitzender Stern" und "Roter Horizont" beim Spielen im Tümpel.
Das Waisenkind Shomkit mit Spielgefährten.
Ein junger Tiger wird gewaschen.
Wat Pa Luangta Bua ist ein Kloster zum Meditieren, in der Provinz Kanchanaburi, 200 Kilometer westlich von Bangkok: Ein Talkessel, weit genug entfernt von der Zivilisation, ein Hort des Friedens und der Harmonie. Und täglich am Nachmittag dasselbe Schauspiel, wenn die Waldmönche im Grenzgebiet zu Burma mit buddhistischer Gelassenheit ihre zehn drei bis fünf Jahre alten Tiger an der Leine spazieren führen und sie zugleich als das heiligste aller Tiere verehren. Dieser Film portraitiert das harmonische Miteinander zwischen Raubtier und Mensch.
Ein junger Tiger spielt mit einer Plastikflasche.
Wat Pa Luangta Bua ist ein Kloster zum Meditieren, in der Provinz Kanchanaburi, 200 Kilometer westlich von Bangkok: Ein Talkessel, weit genug entfernt von der Zivilisation, ein Hort des Friedens und der Harmonie. Und täglich am Nachmittag dasselbe Schauspiel, wenn die Waldmönche im Grenzgebiet zu Burma mit buddhistischer Gelassenheit ihre zehn drei bis fünf Jahre alten Tiger an der Leine spazieren führen und sie zugleich als das heiligste aller Tiere verehren. Dieser Film portraitiert das harmonische Miteinander zwischen Raubtier und Mensch. Im Bild: Morgengespräch der Mönche mit Tiger.
Wat Pa Luangta Bua ist ein Kloster zum Meditieren, in der Provinz Kanchanaburi, 200 Kilometer westlich von Bangkok: Ein Talkessel, weit genug entfernt von der Zivilisation, ein Hort des Friedens und der Harmonie. Und täglich am Nachmittag dasselbe Schauspiel, wenn die Waldmönche im Grenzgebiet zu Burma mit buddhistischer Gelassenheit ihre zehn drei bis fünf Jahre alten Tiger an der Leine spazieren führen und sie zugleich als das heiligste aller Tiere verehren. Dieser Film portraitiert das harmonische Miteinander zwischen Raubtier und Mensch.
Wat Pa Luangta Bua ist ein Kloster zum Meditieren, in der Provinz Kanchanaburi, 200 Kilometer westlich von Bangkok: Ein Talkessel, weit genug entfernt von der Zivilisation, ein Hort des Friedens und der Harmonie. Und täglich am Nachmittag dasselbe Schauspiel, wenn die Waldmönche im Grenzgebiet zu Burma mit buddhistischer Gelassenheit ihre zehn drei bis fünf Jahre alten Tiger an der Leine spazieren führen und sie zugleich als das heiligste aller Tiere verehren. Dieser Film portraitiert das harmonische Miteinander zwischen Raubtier und Mensch.
Der Abt und sein Lieblingstiger Phaju beim täglichen Spaziergang.
Die Tiger machen Siesta.
Die Mönche frühstücken mit den Tigern.
Wat Pa Luangta Bua ist ein Kloster zum Meditieren, in der Provinz Kanchanaburi, 200 Kilometer westlich von Bangkok: Ein Talkessel, weit genug entfernt von der Zivilisation, ein Hort des Friedens und der Harmonie. Und täglich am Nachmittag dasselbe Schauspiel, wenn die Waldmönche im Grenzgebiet zu Burma mit buddhistischer Gelassenheit ihre zehn drei bis fünf Jahre alten Tiger an der Leine spazieren führen und sie zugleich als das heiligste aller Tiere verehren. Dieser Film portraitiert das harmonische Miteinander zwischen Raubtier und Mensch.
Regie: | Harald Pokieser |