Abenteuer Wildnis

Der Tiger und der Mönch (Deutschland, 2006)

bis 12:35
Dokumentation
  • Stereo
  • Breitwand-Format 16:9
  • Untertitel
  • 20250903115000
VPS 11:50

Kameramann Harald Mittermüller mit einem neugierigen Tiger.


Bildauswahl:


Bild 1

Kameramann Harald Mittermüller mit einem neugierigen Tiger.


Bild 2

Der junge Tiger "Roter Horizont" beim Mittagsschläfchen in einer der Trinkschüsseln.


Bild 3

Der Abt des Klosters am River Kwai mit seinem Lieblingstiger Phaju.


Bild 4

Wat Pa Luangta Bua ist ein Kloster zum Meditieren, in der Provinz Kanchanaburi, 200 Kilometer westlich von Bangkok: Ein Talkessel, weit genug entfernt von der Zivilisation, ein Hort des Friedens und der Harmonie. Und täglich am Nachmittag dasselbe Schauspiel, wenn die Waldmönche im Grenzgebiet zu Burma mit buddhistischer Gelassenheit ihre zehn drei bis fünf Jahre alten Tiger an der Leine spazieren führen und sie zugleich als das heiligste aller Tiere verehren. Dieser Film portraitiert das harmonische Miteinander zwischen Raubtier und Mensch. Im Bild: Ein Mönch füttert die Wildschweine.


Bild 5

Der Tiger "Feuer" mit seinen zwei kleinen Freunden: "Glitzender Stern" und "Roter Horizont" beim Spielen im Tümpel.


Bild 6

Das Waisenkind Shomkit mit Spielgefährten.


Bild 7

Ein junger Tiger wird gewaschen.


Bild 8

Wat Pa Luangta Bua ist ein Kloster zum Meditieren, in der Provinz Kanchanaburi, 200 Kilometer westlich von Bangkok: Ein Talkessel, weit genug entfernt von der Zivilisation, ein Hort des Friedens und der Harmonie. Und täglich am Nachmittag dasselbe Schauspiel, wenn die Waldmönche im Grenzgebiet zu Burma mit buddhistischer Gelassenheit ihre zehn drei bis fünf Jahre alten Tiger an der Leine spazieren führen und sie zugleich als das heiligste aller Tiere verehren. Dieser Film portraitiert das harmonische Miteinander zwischen Raubtier und Mensch.


Bild 9

Ein junger Tiger spielt mit einer Plastikflasche.


Bild 10

Wat Pa Luangta Bua ist ein Kloster zum Meditieren, in der Provinz Kanchanaburi, 200 Kilometer westlich von Bangkok: Ein Talkessel, weit genug entfernt von der Zivilisation, ein Hort des Friedens und der Harmonie. Und täglich am Nachmittag dasselbe Schauspiel, wenn die Waldmönche im Grenzgebiet zu Burma mit buddhistischer Gelassenheit ihre zehn drei bis fünf Jahre alten Tiger an der Leine spazieren führen und sie zugleich als das heiligste aller Tiere verehren. Dieser Film portraitiert das harmonische Miteinander zwischen Raubtier und Mensch. Im Bild: Morgengespräch der Mönche mit Tiger.


Bild 11

Wat Pa Luangta Bua ist ein Kloster zum Meditieren, in der Provinz Kanchanaburi, 200 Kilometer westlich von Bangkok: Ein Talkessel, weit genug entfernt von der Zivilisation, ein Hort des Friedens und der Harmonie. Und täglich am Nachmittag dasselbe Schauspiel, wenn die Waldmönche im Grenzgebiet zu Burma mit buddhistischer Gelassenheit ihre zehn drei bis fünf Jahre alten Tiger an der Leine spazieren führen und sie zugleich als das heiligste aller Tiere verehren. Dieser Film portraitiert das harmonische Miteinander zwischen Raubtier und Mensch.


Bild 12

Wat Pa Luangta Bua ist ein Kloster zum Meditieren, in der Provinz Kanchanaburi, 200 Kilometer westlich von Bangkok: Ein Talkessel, weit genug entfernt von der Zivilisation, ein Hort des Friedens und der Harmonie. Und täglich am Nachmittag dasselbe Schauspiel, wenn die Waldmönche im Grenzgebiet zu Burma mit buddhistischer Gelassenheit ihre zehn drei bis fünf Jahre alten Tiger an der Leine spazieren führen und sie zugleich als das heiligste aller Tiere verehren. Dieser Film portraitiert das harmonische Miteinander zwischen Raubtier und Mensch.


Bild 13

Der Abt und sein Lieblingstiger Phaju beim täglichen Spaziergang.


Bild 14

Die Tiger machen Siesta.


Bild 15

Die Mönche frühstücken mit den Tigern.


Bild 16

Wat Pa Luangta Bua ist ein Kloster zum Meditieren, in der Provinz Kanchanaburi, 200 Kilometer westlich von Bangkok: Ein Talkessel, weit genug entfernt von der Zivilisation, ein Hort des Friedens und der Harmonie. Und täglich am Nachmittag dasselbe Schauspiel, wenn die Waldmönche im Grenzgebiet zu Burma mit buddhistischer Gelassenheit ihre zehn drei bis fünf Jahre alten Tiger an der Leine spazieren führen und sie zugleich als das heiligste aller Tiere verehren. Dieser Film portraitiert das harmonische Miteinander zwischen Raubtier und Mensch.

Übersicht

Wat Pa Luangta Bua, ein buddhistisches Kloster in Thailand, ist ein Platz für Tiger geworden. Sie waren einmal die Herrscher des Dschungels in Südostasien, heute gehören sie zu den gefährdeten Tierarten der Welt. Zuerst waren es nur zwei verwaiste Tigerbabys, die Platz im Kloster gefunden hatten. Inzwischen sind es zehn.

Themen

    Details

    Die Dreharbeiten hatten einen ungewöhnlichen Auftakt: Das Team stand wenige Meter von einem zweihundert Kilogramm schweren Tiger entfernt, und der neben ihm stehende, gut gelaunte Mönch rief ihm zu: „Fremde mag er nicht besonders, wenn er welche sieht, greift er manchmal ohne Vorwarnung an!“ Das fand im legendären Tigertempel Wat Pa Luangta Bua, einem buddhistischen Kloster im Westen Thailands, statt und der Spaßvogel war Phra Acharn, Abt des Klosters und Herr über sechzehn Tiger. Der Abt wurde unfreiwillig zum Tigerexperten. Die Geschichte der wilden Haustiere begann im Jahr 1999, als der erste kleine Tiger von Dorfbewohnern in den Tempel gebracht wurde. Er war nur wenige Wochen alt, seine Mutter war im nahen Regenwald von Wilderern erschossen worden. Das Baby hätte ausgestopft werden sollen, aber die Rettung erfolgte im letzten Augenblick. In Thailand sind die Tiger wie überall in Asien vom Aussterben bedroht. Nicht nur durch Verlust ihres Lebensraums, sondern auch durch die intensive Wilderei, die man in Thailand nicht in den Griff bekommt. Rund 6.000 Dollar zahlt ein Händler für einen erlegten wilden Tiger - mehr als so mancher Bauer in seinem ganzen Leben verdient.

    Hinweis

    Personen

    Regie:Harald Pokieser


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