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Alva experimentiert schon als kleiner Junge ständig, später wird er als Erfinder Thomas Alva Edison berühmt. Schon mit zwölf Jahren nimmt Alva seinen ersten Job an, wird Zeitungsjunge bei der amerikanischen Eisenbahn. Kurz darauf hat er im Gepäckwagen des Zuges ein kleines Labor für Experimente.
Themen
Details
Alva experimentiert schon als kleiner Junge ständig in seinem eigenen Labor, später wird er als Erfinder Thomas Alva Edison berühmt. Wissen aus Büchern reicht Alva nicht, er will es selbst ausprobieren. Schon mit zwölf Jahren nimmt Alva seinen ersten Job an, wird Zeitungsjunge bei der amerikanischen Eisenbahn. Kurz darauf hat er im Gepäckwagen des Zuges ein kleines Labor für Experimente.
Clever versucht er, aus allem das Beste für sich selbst herauszuholen. So wird Thomas Alva Edison zu einem der größten Erfinder aller Zeiten. Er entwickelt die Glühbirne zum Massenprodukt, meldete über tausend Patente an. Der sicherste Weg zum Erfolg, so sein Motto, besteht darin, es noch ein weiteres Mal zu versuchen. „Mein Traum, meine Geschichte“ zeigt, wie der pfiffige, geschäftstüchtige und entschlossene zwölfjährige Alva seinen Traum lebt und sich daraus eine Erfolgsgeschichte entwickelt.
Hinweis
„Mein Traum, meine Geschichte“ erzählt von acht Kindern, die weltberühmt werden. Sie alle folgen ihrem Traum, aus dem später Geschichte wird. Die Serie zeigt junge Menschen, die ihren Leidenschaften, Ideen und Hoffnungen folgen, die nicht aufgeben, Grenzen überwinden, aber auch Herausforderungen meistern oder schwere Zeiten überstehen. Es sind Geschichten, die das junge Publikum vor allem zu einem ermutigen: Bleib dir treu. Kaum bekannte Momente aus dem Leben berühmter Persönlichkeiten bilden den Kern der Serie. Die biografischen Details werden für die junge Zielgruppe verantwortungsvoll verdichtet und in den zeitgeschichtlichen Zusammenhang gestellt.Gebärde online, Audiodeskription
Personen
Schauspieler: Rolle | Thomas Alva Edison James Mutter Telegrafist Zugführer |
Regie: | Marco Gadge |
Drehbuch: | Nora Lämmermann |
Kamera: | René Gorski |
Musik: | Eike Hosenfeld, Stephan Römer |