Einer Hypothese zufolge kombiniert das Gehirn in unseren Träumen wahllos Informationen aus verschiedenen Gehirnregionen.
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Einer Hypothese zufolge kombiniert das Gehirn in unseren Träumen wahllos Informationen aus verschiedenen Gehirnregionen.

In Träumen scheint alles möglich, zum Beispiel auch ein Messerangriff von Kim Jong Il in Unterhose Ö

Während wir träumen, schläft unser Gehirn ganz und gar nicht, sondern schwingt den Staubwedel, um in der Erinnerung aufzuräumen.

Professor Schnauzbart erklärt, dass wir ein Drittel unseres Lebens mit Schlafen verbringen und mehrere Jahre lang träumen.
Übersicht
Wer kennt es nicht? Schon wieder wirres, unzusammenhängendes Zeug geträumt letzte Nacht. Das ist ganz normal. Professor Schnauzbart fasst aktuelle Thesen über Träume zusammen - und das ist beruhigend. Denn wer so träumt, hat keinen Knacks. Das Gehirn arbeitet einfach rund um die Uhr ...
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Hinweis
Schräges Schulfernsehen für Erwachsene: In „Wer nicht fragt, stirbt dumm!“ liefert Professor Schnauzbart wissenschaftliche
Erklärungen zu kuriosen Alltagsphänomenen. Die schwarzhumorigen
Animationen zeigen unter anderem, warum Kokosnüsse gefährlicher sind als Haie, wie
Ameisen schlafen und dass Raketenrucksäcke nicht nur Vorteile haben.Synchronfassung
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