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«SRF bi de Lüt» schaut den Landfrauen in die Kochtöpfe und begleitet sie durch ihren Alltag, zeigt sie auf den Betrieben sowie in der Freizeit mit ihren Familien. In der Finalsendung vom 7. November 2015 greifen sie dann nochmals zum Kochlöffel und überraschen mit ausgeklügelten Gerichten. Gleichzeitig wird der Schleier gelüftet, wer zur Landfrauenköchin des Jahres gekürt wird.
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Die zweitletzte Reise führt die Landfrauen auf den Hof Brändelistal auf dem Bottminger Bruderholz. Elsbeth Mathis und ihr Mann Toni führen den Hof zusammen mit den beiden Söhnen Sämi und Roman, zwei Angestellten und einem Lehrling.Der Kürbisanbau und die Blumenfelder zum Selberpflücken sind die wichtigsten Betriebszweige. Rund um den Hof ist einiges los: Kühe, Hühner, Katzen, Esel, Wollschweine, Enten, Pfauen und der Hofhund Päuli beleben das
Anwesen.Für das Landfrauenessen möchte Elsbeth ausschliesslich Produkte vom eigenen Hof verwenden. Sie und ihre Familie essen gerne scharf, und so ist es selbstverständlich, dass auch im eigenen Garten Peperoncini gedeihen. Diese kleinen, scharfen Chilis möchte Elsbeth auch für das Landfrauenznacht nutzen. Dabei ist sie sich nicht so sicher, wie viel es von der Chilischote für die Landfrauen verträgt. Beim Hauptgang, dem Trio vom Wollschwein, überlässt sie den Frauen die Entscheidung, welches das beste Stück ist. Es gibt ein Carré, ein Kotelett und eine Minibratwurst und dazu Kürbisstock.
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