Riesige Schwärme von Flamingos färben Ostafrikas Seen nicht selten rosa.
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Riesige Schwärme von Flamingos färben Ostafrikas Seen nicht selten rosa.

Alle Hyänen leben sozial in Familiengruppen, die von Weibchen angeführt werden.

Tüpfelhyänen gelten oft als Aasfresser, sind aber selbst geschickte Jäger.

Hyänen mögen keine Schönheiten sein, doch ihr schlechter Ruf ist unbegründet.
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Zu den Tieren der Savanne zählen auch unbeliebte Arten wie Hyänen, Wildhunde und
Geier. Ihr schlechter Ruf gründet sich in alten Legenden, doch für ihren Lebensraum sind sie unverzichtbar.
Raubtiere wie Hyänen und Wildhunde gelten oft als Diebe, die Löwen ihre Beute stehlen. In Wahrheit ist es oft genau umgekehrt. Und
Aasfresser wie die Geier bilden die lebenswichtige Gesundheitspolizei der Savanne.
Die meisten Hyänen sind selbst geschickte Jäger, denen der Ruf des Aasfressers zu Unrecht anhängt. Nur eine Art, die Streifenhyäne, ernährt sich überwiegend von Kadavern. Die bekannteren Tüpfelhyänen leben in Clans und gehen in
Gruppen auf die Jagd. Gemeinsam erlegen sie auch große Beutetiere wie Gnus und Zebras. Dank besonderer Enzyme in ihrem Magen können sie, ähnlich wie viele Geier, sogar Knochen und Leder verdauen - also Körperteile, die andere Raubtiere nicht fressen.
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