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Trend-Nudeln aus China, veganes Sternerestaurant, viele Lieblingscafés. Man sollte wieder einmal im Prenzlauer
Berg vorbeischauen. Der Stadtteil hat sich verändert. Wie ist es heute hier?
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„Berlin erleben“ ist unterwegs im Stadtteil Prenzlauer Berg. Der ehemalige Arbeiterbezirk ist heute ein Hotspot. Lebendig, bunt und angesagt.
Am Senefelderplatz sind handgezogene Nudeln derzeit der absolute Renner. Die Schlange vor dem „Wen Cheng“ will an manchen Tagen nicht enden. Was ist das Geheimnis der chinesischen Nudeln? Wir fragen nach.
In der Kastanienallee, der wohl angesagtesten
Straße, spazieren wir vorbei an hippen Restaurants und trendigen Klamottenläden. Youtube-Star und Moderator Tarik Tesfu wohnt um die Ecke. Er zeigt uns seine Lieblingsorte im Kiez.
Nicht weit vom S-
Bahnhof Greifswalder Straße liegt der alte Güterbahnhof. Hier kann man den sprichwörtlich schönsten Tag des Lebens verbringen. Die alte Fabrikhalle „von Greifswald“ ist eine der angesagtesten Hochzeitslocations der Stadt - wir feiern mit. Fun Fact: Weniger als 200 Meter Luftlinie von der Braut ganz in Weiß, arbeitet Arnd Teiche ganz in Schwarz. Von seinem Kohlenhandel aus beliefert er die letzten Häuser, die noch nicht durchsaniert wurden. Es ist ein Knochenjob. Bis zu fünf Tonnen trägt er an einem Tag auf dem Rücken. Doch wie lange noch?
Was kommt und was bleibt? Ob Zugezogen oder Dageblieben - ein Stadtspaziergang zu 30 Orten, der Sie überraschen wird - und das mal ganz ohne Prenzlauer Berg-Bashing.
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