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Ein Lokführer entdeckt neben den Bahngleisen in der Nähe von Zwickau die Leiche einer jungen Frau. Sie muss von ihrem Mörder aus dem Zug geworfen worden sein. Doch die Suche nach dem
Täter ist schwierig und bleibt lange ohne Erfolg.
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Einen Tag vor Heiligabend entdeckt ein Lokführer neben den Eisenbahngleisen in der Nähe von Zwickau in Sachsen eine weibliche Leiche. Die gerichtsmedizinischen Untersuchungen ergeben, dass die junge Frau mehrere Knochenbrüche hat und dass sie wahrscheinlich aus dem fahrenden Zug geworfen wurde. Wie sich später herausstellt, ist die Tote die 20-jährige
Andrea D. aus Crimmitschau. Die Röntgenassistentin war am Abend des 22. Dezember 1995 in den Regionalexpress gestiegen und wollte von der Arbeit nach Hause fahren. Ihr Freund wartete am Bahnhof - vergeblich.
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