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Die Grafton Street im irischen
Dublin ist der beliebteste Auftrittsort für Straßenkünstler. Glen Hansard und Damien Rice haben in der
Einkaufsstraße gespielt, bevor sie weltberühmt wurden. „Busker“ werden die Musiker hier genannt. Dylan Harcourt ist einer von ihnen, an fünf Tagen in der Woche singt er in der Innenstadt, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Gerade in Metropolen würden viele Künstler ohne Zuverdienst unterhalb des Existenzminimums leben. In einer Berliner
Ausstellung treffen wir die Malerin Cosima Kaibel. Genau wie viele andere hat sie einen Nebenjob. Nachdem sie ein Kunststudium absolviert hat, leitet sie jetzt eine Firma für Pflegekräfte. In ihrer „Freizeit“ fährt sie zu Ausstellungen und arbeitet an Bildern. Unterstützung gibt es auch in Form von Stipendien. Wie das der „Villa Massimo“ in Rom ...
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