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Er ist „Tatort“-Star, liebt Autorennen und hat eine bewegte Geschichte: Richy Müller wurde als Werkzeugmacher ausgebildet und landete zufällig auf der Schauspielschule. Nach dem Durchbruch 1979 folgte eine Krise mit Schulden. Im SWR4 Promitalk erzählt er, was die Wende brachte - und warum Hollywood für ihn keine Option war.
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Details
Er ist „Tatort“-Star, fährt leidenschaftlich gern Autorennen und hat eine bewegte Geschichte: Richy Müller hat Werkzeugmacher gelernt und ist eher durch Zufall auf der Schauspielschule gelandet. 1979 hatte er seinen großen Durchbruch mit dem TV-Dreiteiler „Die große Flatter“. Er wurde schlagartig berühmt, bekam danach aber keine überzeugenden Rollenangebote mehr. „15 Jahre hat die Krise gedauert, ich hatte 200.000 Mark Schulden“, so Richy Müller im SWR4 Promitalk. Was die Wende gebracht hat und warum er nicht in Hollywood Karriere machen wollte, erzählt der gebürtige Mannheimer im Gespräch mit Moderator Jörg Assenheimer.
Hinweis
Personen
Moderator: | Jörg Assenheimer |
Gäste: | Richy Müller; |
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