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Endlich kochen sie wieder, die Landfrauen von «SRF bi de Lüt». Erneut treten sieben Bäuerinnen aus sieben Regionen gegeneinander an, um das beste Regionalgericht zu küren. Und wieder gibt es neue Landschaften und Gerichte zu entdecken, welche die Vielfalt der Schweizer Küche auf das Beste dokumentieren. «SRF bi de Lüt» schaut den Landfrauen in die Kochtöpfe und begleitet sie durch ihren Alltag, zeigt sie auf den Betrieben sowie in der Freizeit mit ihren Familien. In der Finalsendung vom 7. November 2015 greifen sie dann nochmals zum Kochlöffel und überraschen mit ausgeklügelten Gerichten. Gleichzeitig wird der Schleier gelüftet, wer zur Landfrauenköchin des Jahres gekürt wird.
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Die zweite Reise führt die sechs Landfrauen ins Klettgau, eine Region im Kanton Schaffhausen. Auf dem Klettgauerhof wohnt Regula Gysel mit ihrem Mann Bernhard, ihren zwei Töchtern Isabelle und Aline sowie ihrem Sohn Dario. Gysels leben hauptsächlich vom Ackerbau. Bernhard Gysel bewirtschaftet rund 50 Hektaren mit Getreide, Ölsaaten, Zuckerrüben, Rotklee und Mais.
Regulas Passion ist ihr Blumen- und Kräutergarten mit 60 verschiedenen Pflanzen. Alle sind essbar. Sie verkauft ihre Blüten und Kräuter an Gourmetrestaurants in der Region und liefert die filigrane Ware einmal in der Woche an ihre Kundinnen und Kunden.
Auch im Menü für die Landfrauen finden sich Blüten und Kräuter in der Vorspeise, im Hauptgang und im Dessert. Regula kocht gemeinsam mit ihrem 19-jährigen Sohn Dario. Die beiden sind ein gut eingespieltes Team. Das zeigt sich, wenn es einmal hektisch wird in der Küche.
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