Bevor sie im kalten Pazifik auf Nahrungssuche geht, wärmt sich die Meerechse auf den sonnigen Felsen der Küste auf.
Bevor sie im kalten Pazifik auf Nahrungssuche geht, wärmt sich die Meerechse auf den sonnigen Felsen der Küste auf.
Verzauberter Garten Eden: Die im östlichen Pazifik gelegenen Galápagos-Inseln sind ein Paradies für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten.
Fern im Pazifischen Ozean, vor der Küste Ecuadors, liegen die weitgehend von der Welt abgeschnittenen Galápagos-Inseln. Im Laufe der Jahrtausende hat sich hier eine weltweit einmalige Artenvielfalt entwickelt.
Durch Stürme und starke Strömungen sind die Galápagos-Inseln von der Außenwelt nahezu abgeschnitten - ein Paradies für Flora und Fauna.
Inmitten des Galápagos-Archipels verbirgt sich eine erloschene Vulkaninsel mit einem türkisfarbenen Salzwassersee.
Fast 2.000 Tierarten haben sich auf Galápagos ihren persönlichen Garten Eden geschaffen. Viele von ihnen sind absolut einzigartig auf dieser Welt.
Die Riesenschildkröten gehören zu den größten Bewohnern der Galápagos-Inseln. Knapp 15.000 von ihnen leben auf dem Archipel.
Unter Wasser finden Meerechsen ein vegetarisches Festmahl aus Meeresalgen.
Regie: | Jo Haley |
Sender | Datum | Uhrzeit | ||
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arte | Mo 8.9. | 03:30 | Die letzten Paradiese Galapagos - Wundersame Inseln | Sendung zum Merkzettel hinzufügen |
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