Brecht

Das Einfache, was schwer zu machen ist (Deutschland, 2018)

bis 02:35
TV-Dokudrama
  • Breitwand-Format 16:9
  • Untertitel
  • 20250821010500
VPS 01:05

Übersicht

Der Altmeister des dokufiktionalen Films Heinrich Breloer erzählt in zwei Teilen und über eine Zeitspanne von 40 Jahren das bewegte Leben von Bertolt Brecht, Deutschlands meistgespieltem Dramatiker.

Themen

    Details

    Teil 2: Das Einfache, das schwer zu machen ist Die Schweiz wollte Brecht, den staatenlosen Rückkehrer aus dem Exil, nicht behalten, Westdeutschland ihn anscheinend nicht haben. Da kam ein Angebot aus dem sowjetischen Sektor Berlins gerade recht. Die „Mutter Courage“ soll es sein, am „Deutschen Theater“. Zwischen den Trümmern der zerbombten Reichshauptstadt, das passt. Die Überlebenden des großen Krieges sollen sehen, wie sie selber vor Kurzem noch waren. Die Marketenderin Courage setzt auf das Geschäft mit dem Krieg, aber sie verliert alles. Die kleinen Leute verlieren immer. Aber die Courage lernt nichts daraus, sie zieht weiter. „Das Frühjahr kommt …“ - mit Helene Weigel in der Titelrolle wird die Aufführung ein überwältigender Erfolg.

    Hinweis

    Audiodeskription

    Personen

    Schauspieler:
    Rolle
    Berthold Brecht (1947-1956)
    Ruth Berlau
    Helene Weigel (1947-1956)
    Caspar Neher (1956)
    Regine Lutz
    Käthe Reichel
    Isot Kilian
    Ernst Busch
    Regie:Heinrich Breloer


    TVinfo
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