Der Garten ist ein Lebensraum voller Vielfalt und Überraschungen, wenn wir der Natur nur etwas Raum geben.
Der Garten ist ein Lebensraum voller Vielfalt und Überraschungen, wenn wir der Natur nur etwas Raum geben.
Mehr als drei Jahre Produktionszeit, 350 Drehtage und über 500 Zeitraffer waren für den Zweiteiler Geheimnisvoller Garten nötig.
Seit über 5000 Jahren legt der Mensch Gärten an. Zunächst reine Nutzgärten, aber schon die alten Römer pflanzten Blumen und Sträucher allein zur Zierde.
Viele Frühblüher, wie die Narzisse, wachsen in der Nacht und so finden wir am Morgen Blüten vor, wo am Abend zuvor nur Knospen waren.
Für viele Menschen ist der Garten ein Ort der Erholung. Mit den eigenen Händen die Natur gestalten, Blumen zu hegen und zu pflegen, Gewächse aus aller Welt direkt vor der Haustür zu bewundern, das macht uns glücklich.
Hier darf der Mensch Schöpfer spielen, in seinem persönlichen Garten Eden.
Traubenhyazinthen gehören zu den Frühblühern - jeder Monat hat im Garten seine ganz eigenen Farben und Düfte.
Der Steingarten zeichnet sich durch seine sonnige und trockene Lage aus. Viele Pflanzen, wie die Steinnelke, stammen aus dem Gebirge.
Seit Jahrtausenden gehen Blumen mit ihren Bestäubern einen Tauschhandel ein. Nektar gegen Bestäubung.
Unzählige Vögel bevölkern unsere Gärten und betätigen sich ganz nebenbei als Schädlingsbekämpfer.
Viele Gewächse in unseren Gärten sind Exoten: So wie die aus dem Fernen Osten stammenden Forsythie.
Wenn es dämmert, taucht die Nachtschicht im Garten auf. Vor allem Igel, Füchse und Siebenschläfer werden dann aktiv.