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Meeresbewohner, die sich von der gleichen Beute ernähren wie Blauflossen-Thunfische, sind ein gutes Zeichen. Denn dann sind die Stachelflosser oft nicht weit entfernt. Wenn sie ihre Nahrung verdauen, schwimmen die Räuber oft nah an der Wasseroberfläche. Wie lange wird es dauern, bis die
Crew der „Ezyduzit“ die ersten kapitalen Exemplare erspäht? Die
Besatzung der „Cynthia C.²“ bekommt derweil Unterstützung aus der Luft. Kapitän Tyler Macallister hat einen Piloten engagiert, der per Funkgerät Meldung macht, wenn er im Atlantischen
Ozean Thunfische sichtet.
Hinweis
Ein kurzes Zeitfenster und harte Konkurrenz: Jedes Jahr im Juni beginnt in Cape Cod die Fangsaison für Blauflossen-Thunfische. Dann fahren die Crews der „Redrum“, der „Cynthia C.²“, der „Ezyduzit“ und der „Pine Box“ auf den Ozean hinaus. Bei der Jagd nach den Raubfischen verlassen sich die Männer nur auf ihre schnellen Boote, Muskelkraft und starke Nerven. Denn sie fangen ihre Beute mit Harpunen. Für die Fischer an Küste des US-Bundesstaates Massachusetts sind die Stachelflosser eine wichtige Einnahmequelle. Aber die Fangquote ist begrenzt. Sobald das Limit erreicht ist, endet die Saison. Deshalb versuchen die „Harpoon Hunters“ in wenigen Wochen möglichst fette Brocken an Land ziehen.
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