Halt nicht an! (Bumperkleef)

Niederlande, 2019
bis 02:10
Thriller
  • Zweikanalton
  • Stereo
  • Breitwand-Format 16:9
  • Untertitel
  • HDTV
  • 20250817005000
VPS 00:50

Noch immer unter Schock: Mutter Diana (Anniek Pheifer, l.) wartet mit ihren beiden Töchtern Robine (Liz Vergeer, M.) und Milou (Roosmarijn van der Hoek, r.) im Polizeiwagen.


Bildauswahl:


Bild 1

Noch immer unter Schock: Mutter Diana (Anniek Pheifer, l.) wartet mit ihren beiden Töchtern Robine (Liz Vergeer, M.) und Milou (Roosmarijn van der Hoek, r.) im Polizeiwagen.


Bild 2

Gefangen im eigenen Badezimmer: Großvater Joop (Hubert Fermin) muss sich mit Ehefrau Trudy (Truus te Selle) vor Ed verstecken.


Bild 3

Hans (Jeroen Spitzenberger) muss sich vor dem mysteriösen Fahrer im Dickicht verstecken.


Bild 4

Vater Hans (Jeroen Spitzenberger, r.) kommt seiner Familie rechtzeitig zur Hilfe. Beschützend eilt er zu Frau Diana (Anniek Pheifer, 3.v.r.) und seinen Töchtern Robine (Liz Vergeer, 2.v.r.) und Milou (Roosmarijn van der Hoek, 2.v.r.). Was möchte der unheimliche Fahrer (Willem de Wolf, l.) nur von ihnen?


Bild 5

Hans (Jeroen Spitzenberger, l.) wird mit seiner Familie von Lieferwagenfahrer Ed (Willem de Wolf, M.) öffentlich gemaßregelt.


Bild 6

Milou (Roosmarijn van der Hoek, l.), Hans (Jeroen Spitzenberger, 2. v. l.), seine Frau Diana (Anniek Pheifer 2. v. r.) und Robine (Liz Vergeer, r.) merken, dass sie noch immer verfolgt werden.


Bild 7

Der Streit zwischen Lieferwagenfahrer Ed (Willem de Wolf, l.) und Familienvater Hans (Jeroen Spitzenberger, r.) eskaliert immer weiter.


Bild 8

Ob sie der unheimliche Fahrer wohl noch immer verfolgt? Milou (Roosmarijn van der Hoek, l.), Diana (Anniek Pheifer, M.) und Robine (Liz Vergeer, r.) checken vorsichtig die Lage.


Bild 9

Die Schwestern Robine (Liz Vergeer, l.) und Milou (Roosmarijn van der Hoek, r.) bekommen es langsam mit der Angst zu tun.


Bild 10

Der Streit eskaliert endgültig: Mit einer gefährlichen Säure wird Hans (Jeroen Spitzenberger, l.) von Fahrer Ed (Willem de Wolf, r.) angegriffen.


Bild 11

Milou (Roosmarijn van der Hoek, l.), Diana (Anniek Pheifer, M.) und Robine (Liz Vergeer, 2.v.r.) versuchen, Hans (Jeroen Spitzenberger, r.) zum Kaufen von Snacks für die Autofahrt zu überzeugen.


Bild 12

Die Situation spitzt sich zu: Ed (Willem de Wolf) hat es mittlerweile bis zum Haus der Großeltern geschafft.


Bild 13

Robine (Liz Vergeer, l.) und Milou (Roosmarijn van der Hoek, r.) müssen sich vor dem unheimlichen Mann verstecken.

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    Details

    Eine vierköpfige Familie will das Wochenende bei den Großeltern verbringen. Auf dem Weg dorthin wird sie jedoch von einem mysteriösen Lieferwagen ausgebremst und danach sogar verfolgt. Auch eine kurze Aussprache mit dem Fahrer des Vans an einer Raststätte führt zu keiner Lösung des Problems. Aus einer alltäglichen Auseinandersetzung auf der Straße wird eine aufreibende Verfolgungsjagd, bei der es bald nur noch ums nackte Überleben geht. Hans macht sich mit seiner Frau Diana und den beiden Töchtern auf den Weg, um seine Eltern zu besuchen. Da sie sich schon verspätet haben, lässt er sich auf der Autobahn ungern von langsamen Fahrern ausbremsen. Als er von einem weißen Lieferwagen aufgehalten wird, wechselt Hans wütend die Spur, um diesen rechts überholen zu können. Kurz danach hält die Familie zum Tanken an und trifft auf Ed , den Fahrer des Vans. In der Raststätte beginnt er, Diana und ihre Kinder Milou und Robine zu belästigen, um danach den Vater eindringlich zu belehren. Da dieser sich aber im Recht fühlt und eher dickköpfiger Natur ist, verzichtet er auf eine Konfliktlösung und lässt die geforderte Entschuldigung ausbleiben. Hans setzt die Fahrt fort, doch plötzlich taucht der Lieferwagen erneut im Rückspiegel auf. Und es bleibt nicht bei einer simplen Verfolgung, sondern Ed beginnt, die Familie zu nötigen. Aus einem geplanten Familienausflug wird ein Albtraum, bei dem die Familie von einem gefährlichen Psychopathen regelrecht gejagt wird. Der Regisseur, der auch das Drehbuch schrieb, präsentiert mit „Halt nicht an!“ einen packenden Thriller, der sich positiv von den Standardszenarien des Genres unterscheidet. Den Ausgangspunkt bildet hier eine Alltagssituation im Straßenverkehr, die wahrscheinlich jeder schon einmal erlebt hat und die täglich dutzendfach vorkommt.

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