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Im Jahr 1925 entfloh die schwarze Varieté-Tänzerin Josephine Baker der Rassentrennung in den USA und versuchte ihr Glück in Paris. In nur einer Nacht wurde sie zum Liebling der Menschen in der Seine-Metropole. Ihr „Danse sauvage“ sorgte in
Europa für
Furore. Doch jedes Mal, wenn sie in ihr
Heimatland zurückkehrte, stieß sie auf Rassentrennung und Rassismus. Der Film dokumentiert ihr politisches Erwachen.
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