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Die glibberige Welt der Quallen
Im Aquarium von Sevilla taucht Pia in die glibberige Welt der Quallen ein. Sie hilft bei der Fütterung und macht im Quallen-Labor den Selbstversuch: Wie sehr brennt so eine Qualle auf der Haut? Mit Quallen-Forscherin Laura geht es dann an den Strand zum Quallen-Fischen. Pia hilft bei der Feldforschung und erfährt, welche Rolle Quallen in unseren Weltmeeren spielen und warum manche Menschen sich glücklich schätzen, mit ihnen schwimmen zu können.
Hinweis
Pia ist auf der ganzen Welt unterwegs, immer auf der Suche nach wilden Tieren in ihrer natürlichen Umgebung. Beide wollen so viel wie möglich über die verschiedenen Tiere herausfinden, die sie auf ihren Reisen kennenlernen. Neben „Anna und die wilden Tiere“ und „Pia und die wilden Tiere“.
In jeder Folge geht es um ein spezielles Tier. Das kann das Zebra in Afrika, das Baumkänguru in Australien oder auch der Fuchs bei uns im Wald sein. Anna und Pia treffen dabei Menschen, die sich mit diesen Tieren beschäftigen, mit ihnen arbeiten oder verwaiste Tierkinder großziehen, um sie wieder auszuwildern. Mit Fantasie, Kreativität und vor allem Witz erklären sie Grundlagen, Besonderes, aber auch Schwieriges.[Bild: 16:9]
Personen
Regie: | Christiane Streckfuß, Sylvia Obst |
Kamera: | Marcella Müller |
Musik: | Manuel Weber, Benni Freibott, Harald Reitinger, Uli Fischer |