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Der Mensch ist heute Meister beim Konsum halluzinogener Substanzen, ob als Stimuli oder als Narkotika. Doch auch unsere gefiederten, pelzigen oder schuppigen Gefährten lassen sich manchmal berauschen. Schon viel länger als wir Menschen haben Tiere Pflanzen, Früchte oder Pilze konsumiert, von denen sie mitunter high werden.
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Von Rentieren, die versessen sind auf Fliegenpilze bis hin zu Delfinen, die gezielt das Gift von Kugelfischen konsumieren: Solche Verhaltensweisen faszinieren die Wissenschaft. Einige Spezies ziehen daraus sogar wichtige Vorteile in der Evolution, wie etwa Katzen, die sich an Echter Katzenminze reiben und sich so Mücken vom Leib halten.
Von einem Rausch bleibt wiederum niemand verschont: Elefanten, Primaten und sogar winzige Spitzmäuse vertragen
Alkohol ganz unterschiedlich. Doch was lernen wir Menschen von berauschten Tieren über unser eigenes, zuweilen kompliziertes Verhältnis zu
Drogen? Beim Menschen führte die Neigung zum Konsum dieser Substanzen zu einer exzessiven Produktion und einem erhöhten Konsum von Alkohol und Drogen - manchmal bis hin zur Sucht.
Die Dokumentation lädt Zuschauerinnen und Zuschauer dazu ein, ihr Verhältnis zu Drogen zu hinterfragen, indem sie die engen Verbindungen zwischen allen Lebewesen und dem Verlangen nach
Bewusstseinsveränderung hinterfragt.
Hinweis
Synchronfassung
Personen