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- Die „Nachkriegs-Maus“ mit
Armin Maiwald
Wie es 1945 nach dem Kriegsende war, in Deutschland zu leben, daran erinnert sich Armin in einer Zeitreise in seine eigene Kindheit. Die Heimatstadt Köln war völlig zerbombt. Die Familie wurde evakuiert - sie lebte schließlich sechs
Jahre im bayerischen Uffing. Oft fehlte es an allem: Essen zum Sattwerden, Kohle zum Heizen und auch Kleidung. Armin und seine Mutter mussten erfindungsreich sein, um zu überleben. Was zogen sie damals an, wo es doch nichts zu kaufen gab? Und was hat Armin gegessen, in seiner Schultasche getragen, wie hat er gewohnt? Der Film zeigt, wie seine Mutter in mühsamer
Arbeit aus einem alten Soldatenpullover einen neuen Kinderpullover gemacht hat, der auch noch kratzte und aussah wie ein Streuselkuchen. Armin erzählt vom Leben in einer Puppenstube, vom „Hamstern“ und davon, was man mit einer Lebensmittelkarte kaufen konnte.
80 Jahre ist es her, dass der Zweite Weltkrieg zu Ende ging. Die Maus zeigt nochmal die mehrfach ausgezeichnete „Nachkriegs-Maus“ von 1989 von Armin Maiwald.
Hinweis
Audiodeskription
Personen
Top-Spielfilm am 12.08.
Spielfilm
Nachdem ein jüdischer Junge monatelang von Mitschülern drangsaliert wurde, entbrennt eine Auseinandersetzung zwischen den überforderten Eltern, der Klassenlehrerin und der Schulleitung.
Krisengespräch am Berliner Westend-Gymnasium: Max, 15 Jahre, hat seinem Mitschüler Karim das Ohrläppchen abgebissen und einem anderen, Reza, die Nase gebrochen. Nun droht Max der Schulverweis.
Wie sich bald...
Das Unwort