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Vier Uhr morgens, ein verlassener
Bahnsteig. Hundegebell. Vor diesem Hintergrund sitzen drei junge Leute aus Graz, Österreich, zwei
Architekten und ein Künstler - so unterschiedlich das Aussehen, so unterschiedlich die
Charaktere. Ihre Gemeinsamkeit: Ein Rucksacktrip nach Osteuropa. Sie brechen aus Graz auf, um ein nahes und doch fremdartiges Land zu erkunden.
Vier Uhr morgens, ein verlassener Bahnsteig. Hundegebell. Vor diesem Hintergrund sitzen drei junge Leute aus Graz, Österreich, zwei Architekten und ein Künstler - so unterschiedlich das Aussehen, so unterschiedlich die Charaktere. Ihre Gemeinsamkeit: Ein Rucksacktrip nach Osteuropa. Sie brechen aus Graz auf, um ein nahes und doch fremdartiges Land zu erkunden. Rumänien ist ein relativ unbekanntes, klischeebeladenes Land, das darauf wartet, entdeckt zu werden. Mit dem Zug, per Anhalter und zu Fuß erkunden sie sowohl rumänische Städte wie Sibiu, Brashov oder Sinaia und die Hauptstadt Bukarest, aber auch Perlen der Natur, wie die Schlammvulkane von Berca oder den Naturpark Bucegi - ein Teil der Karpaten. Dort gibt es nicht nur zahlreiche Wanderer, sondern auch Bären, Wölfe und Luchse. Selbstverständlich ist auch Graf Dracula auf der Landkarte eingezeichnet und das Trio besucht das sogenannte „Dracula-Schloss“ Bran. „Auf in den Osten“ ist eine unterhaltsame Dokumentation über einen Rucksacktrip von drei unterschiedlichen Freunden, die durch Rumänien reisen. Oder: Alltagsgeschichten über eine Reise nach Rumänien.
Hinweis
[Bild: 16:9 ]
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Top-Spielfilm am 04.08.
Spielfilm
Der geschäftstüchtige Hotelmanager Sebastian , Sohn armer Einwanderer aus Sizilien, möchte die Künstlerin Ellie heiraten, die aus einer äußerst wohlhabenden und alteingesessenen Hoteliersdynastie stammt. Als der 42-Jährige zum Antrittsbesuch bei den schwerreichen Schwiegereltern Bill und Tigger reist, verliert der Selfmade-Aufsteiger allerdings seine Coolness: Sebastian muss seinen...
Und dann kam Dad