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Endlich kochen sie wieder, die Landfrauen von «SRF bi de Lüt». Erneut treten sieben Bäuerinnen aus sieben Regionen gegeneinander an, um das beste Regionalgericht zu küren. Und wieder gibt es neue Landschaften und Gerichte zu entdecken, welche die Vielfalt der schweizerischen Küche aufs Beste dokumentieren. «SRF bi de Lüt» schaut den Landfrauen in die Kochtöpfe und begleitet sie durch ihren Alltag, zeigt sie auf den Betrieben sowie in der Freizeit mit ihren Familien. In der Finalsendung vom 8. November 2014 greifen sie dann nochmals zum Kochlöffel und überraschen mit ausgeklügelten und speziellen Gerichten. Gleichzeitig wird der Schleier gelüftet, wer zur Landfrauenköchin des Jahres gekürt wird.
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Auf dem Seehof im bernischen Urtenen-Schönbühl ist immer viel los. Hier wohnt Monika Bernhard mit ihrem Mann Fritz und den drei Kindern, Marina, 19, Marco, 16, und Muriel, 13, in unmittelbarer Nähe zum idyllischen Moossee. Monika hat sich für den samstäglichen Besuch der Landfrauen viel vorgenommen und alle Hände voll zu tun; dazu steht auch noch die Ernte der Braugerste und ein Besuch des Schwingertrainings von Jungtalent Marco auf dem Programm. Auch der Treichlerclub Seeland hat ausgerechnet in dieser Woche die monatliche Probe auf dem Seehof.
Monika bleibt äusserlich gelassen, doch sie weiss, dass sie als Perfektionistin den Landfrauen etwas ganz Spezielles auftischen möchte: Nach der Vorspeise, einem Sommersalat mit gebratenen Fischfilets, steht ein Rindsfilet am Fädeli an einer hausgemachten Senfsauce auf dem Plan. Zum Dessert möchte sie mit einem Beerensüppchen à la Monika punkten. Hat sich die sympathische Landfrau zu viel vorgenommen oder trifft sie mit ihrem Menü voll ins Schwarze?
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