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Der Dschungel auf Mexikos Yucatán-Halbinsel ist durchdrungen von der Geschichte der Maya-Kultur. Dort wurden den Göttern in blutigen Ritualen Menschenopfer dargebracht. Und in der Wildnis sind Skorpione, Vogelspinnen, Giftschlangen und Krokodile heimisch. In dieser wenig einladenden Umgebung kämpfen in dieser Folge von „Naked Survival“ vier Männer und Frauen ums nackte Überleben. Die ersten zehn Tage müssen beide Teams unabhängig voneinander überstehen, bevor sie am elften Tag nach Norden aufbrechen, um sich an einem der vielen Cenoten zu treffen.
Hinweis
Für Schamgefühle wegen nicht vorhandener Kleidung fehlt den Protagonist:innen dieser Serie schlicht die Zeit, denn in der Wildnis haben andere Dinge Priorität. Zufällig zusammengewürfelte Pärchen versuchen 21 Tage lang mit minimaler Ausrüstung in den unwirtlichsten Regionen der Welt zu überleben. Auf den Philippinen, in Belize und auf der Halbinsel Yucatán in Mexiko sind sie komplett auf sich allein gestellt, die fehlende Garderobe wird dort schnell zur Nebensache. Die Männer und Frauen müssen nicht nur Nahrung und Trinkwasser auftreiben, sie bekommen es auch mit wilden Tieren zu tun. Bei den Survival-Prüfungen droht unter anderem Gefahr durch Feuerameisen und Giftschlangen.