Heidi

Abschied von der Alm (Deutschland / Belgien / Frankreich / Australien, 2013 / 2015)
Folge 13

bis 09:25
Animationsserie
  • Stereo
  • Breitwand-Format 16:9
  • Untertitel
  • HDTV
  • 20250730090000
VPS 09:00

Themen

    Details

    Abschied von der Alm Tante Dete kehrt nach Dörfli zurück, um Heidi mit nach Frankfurt zu nehmen. Detes wohlhabender Arbeitgeber hat zugestimmt, sie als Spielgefährtin für seine kranke Tochter Clara aufzunehmen. Der Alm-Öhi sträubt sich natürlich gegen diese Veränderung. Er wirft Dete vor, egoistisch zu handeln und nicht an Heidis Wünsche zu denken. Die ist nämlich gerade dabei, ein Geißengeneral zu werden und überglücklich, als sie Peters eigens erdachte Prüfung endlich besteht. Nichts liegt Heidi in diesem Moment ferner, als ihre geliebten Berge und den Großvater zu verlassen. Doch Dete wirft dem Alm-Öhi vor, dass er sich selbstsüchtig an seine Enkeltochter klammert, weil er in ihr einen Ersatz für seinen verstorbenen Sohn Tobias sieht. Damit scheint klar, was für Heidi das Beste ist: ihr in Frankfurt eine gute Ausbildung zu ermöglichen und damit für eine bessere Zukunft zu sorgen. Der Abschied fällt natürlich allen sehr schwer. Doch als Dete verspricht, es sei nur für kurze Zeit, steigt Heidi bereitwillig in den Zug. Heidi ist ein Waisenkind, das bei seiner Tante in der Schweiz lebt. Als diese eine lukrative Stelle in Frankfurt angeboten bekommt, bringt sie Heidi auf den Berg zum eigenbrötlerischen Großvater, wo sie fortan leben soll. Seit dem Tod von Heidis Eltern lebt er zurückgezogen in den Bergen auf einer Alm. Von den Dorfbewohnern wird er deshalb nur der Alm-Öhi genannt. Zunächst ist der Großvater abweisend Heidi gegenüber, doch schnell schließt der Griesgram seine Enkelin in sein Herz. Heidi schließt schnell mit dem Geißen-Peter Freundschaft und steht ihm bei - denn Karl, Wilhelm und Theresa aus dem Dörfli haben meist nichts anderes im Sinn, als Peter zu ärgern. Daneben erlebt Heidi die Alpen mit ihrer einzigartigen Tier- und Pflanzenwelt. Hingebungsvoll kümmert sie sich um die Ziegen, um Murmeltiere, um Pieple, das Braunkehlchen, oder Joseph, den Bernhardiner. Als eines Tages ihre Tante Dete vor der Almhütte steht, um Heidi gegen Großvaters Willen mit nach Frankfurt zu nehmen, geht Heidi nur widerstrebend mit. Im Hause Sesemann, in dem ihre Tante angestellt ist, wird sie mit den Zwängen des bürgerlichen Erziehungssystems und der strengen Gouvernante Fräulein Rottenmeier konfrontiert. In Clara, der gehbehinderten Tochter des Hauses, findet sie zwar eine Freundin, doch am Ende wird Heidi krank vor Heimweh und Herr Sesemann schickt sie zum Leidwesen seiner Tochter zurück in die Schweizer Alpen. Doch dort hat sich vieles verändert: die Alm ist verwaist. Der Alm-Öhi hat das Dörfli aus Kummer über Heidis Weggang verlassen. So vergehen dramatische Stunden, bis sich Großvater und Enkelin überglücklich in die Arme schließen können. Als Clara Heidi nach einem Jahr in den Bergen besucht, ist die Freude darüber nicht ungetrübt, denn Clara kommt in Begleitung von Fräulein Rottenmeier. Heidi, Clara und Großvater müssen sich einiges einfallen lassen, um Fräulein Rottenmeier bei Laune zu halten. Nur einer ist wenig erfreut über Claras Aufenthalt: Peter. Aus Eifersucht zerstört er ihren Rollstuhl, was das Mädchen schließlich dazu bewegt wieder laufen zu lernen.

    Hinweis

    Heidi ist ein Waisenkind, das bei seiner Tante in der Schweiz lebt. Als diese eine lukrative Stelle in Frankfurt angeboten bekommt, bringt sie Heidi auf den Berg zum eigenbrötlerischen Großvater, wo sie fortan leben soll. Seit dem Tod von Heidis Eltern lebt er zurückgezogen in den Bergen auf einer Alm. Von den Dorfbewohnern wird er deshalb nur der Alm-Öhi genannt. Zunächst ist der Großvater abweisend Heidi gegenüber, doch schnell schließt der Griesgram seine Enkelin in sein Herz. Heidi schließt schnell mit dem Geißen-Peter Freundschaft und steht ihm bei - denn Karl, Wilhelm und Theresa aus dem Dörfli haben meist nichts anderes im Sinn, als Peter zu ärgern. Daneben erlebt Heidi die Alpen mit ihrer einzigartigen Tier- und Pflanzenwelt. Hingebungsvoll kümmert sie sich um die Ziegen, um Murmeltiere, um Pieple, das Braunkehlchen, oder Joseph, den Bernhardiner. Als eines Tages ihre Tante Dete vor der Almhütte steht, um Heidi gegen Großvaters Willen mit nach Frankfurt zu nehmen, geht Heidi nur widerstrebend mit. Im Hause Sesemann, in dem ihre Tante angestellt ist, wird sie mit den Zwängen des bürgerlichen Erziehungssystems und der strengen Gouvernante Fräulein Rottenmeier konfrontiert. In Clara, der gehbehinderten Tochter des Hauses, findet sie zwar eine Freundin, doch am Ende wird Heidi krank vor Heimweh und Herr Sesemann schickt sie zum Leidwesen seiner Tochter zurück in die Schweizer Alpen. Doch dort hat sich vieles verändert: die Alm ist verwaist. Der Alm-Öhi hat das Dörfli aus Kummer über Heidis Weggang verlassen. So vergehen dramatische Stunden, bis sich Großvater und Enkelin überglücklich in die Arme schließen können. Als Clara Heidi nach einem Jahr in den Bergen besucht, ist die Freude darüber nicht ungetrübt, denn Clara kommt in Begleitung von Fräulein Rottenmeier. Heidi, Clara und Großvater müssen sich einiges einfallen lassen, um Fräulein Rottenmeier bei Laune zu halten. Nur einer ist wenig erfreut über Claras Aufenthalt: Peter. Aus Eifersucht zerstört er ihren Rollstuhl, was das Mädchen schließlich dazu bewegt wieder laufen zu lernen. Titellied-Musik Christian Bruhn, Titellied gesungen Buch: Laurent Auclair, Sophie Decroisette, Jean Rémi François, Thierry Gaudin und andere, Nach den Büchern von Johanna Spyri[Bild: 16:9]

    Personen

    Schauspieler:
    Rolle
    Heidi
    Peter
    Großvater
    Tante Dete
    Peters Großmutter
    Karl
    Theresa
    Willi
    Clara
    Fräulein Rottenmeier
    Herr Sesemann
    Hans
    Frau Keller
    Herr Keller
    Der Schaffner
    Der Lehrer
    Herr Bahner
    Bärbel
    Brigitte
    Erzählerin
    Stationsvorsteher
    Sebastian
    Regie:Jérome Mouscadet
    Drehbuch:Laurent Auclair, Sophie Decroisette, Jean Rémi François, Thierry Gaudin
    Buch/Autor:Johanna Spyri
    Musik:David Vadant, Patrick Sigwalt, Roman Allender
    von:Andreas Gabalier


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