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Jim, der HeldPiratenjunge Jim rettet
Frau Biber aus Versehen das Leben. Ab sofort wird er als Held gefeiert, auch im Fernsehen wird über ihn berichtet. Das wird für ihn zum Problem: Er ist Pirat, alle sollen sich vor ihm fürchten und wütend auf ihn sein! Matilda wird gleichzeitig von den Erwachsenen mit Verachtung gestraft, denn sie hat nicht solchen Mut bewiesen wie Jim. Sie muss mit ansehen, wie ihr Freund immer mehr verzweifelt, weil er plötzlich so beliebt ist, und sucht nach einem Ausweg, um seine Piratenehre wieder herzustellen...
Hinweis
Stell‘ dir vor, nebenan ziehen neue Nachbarn ein, und ZACK steht da ein riesiges Piratenschiff im Vorgarten! So geht es Mathilda, und Piratenjunge Jim wird schnell zu ihrem besten Freund.Die Piraten von nebenan bringen richtig Schwung in die verschlafene Küstenstadt Schnarch am Deich: Der Piraten-Opa verlässt das Schiff nach Möglichkeit nie, denn an Land wird er „landkrank“. Jims kleine Schwester Goldstück ist eine wilde kleine Piratin, und die Eltern Jolley-Rogers finden es ganz normal, wenn ihre Kinder auf Beutezug gehen und auch regelmäßig am Strand Schätze finden.Gemeinsam mit dem Hund Knochen und dem Papagei Krächz bringen sie Frau Biber immer wieder so richtig auf die Palme. Die wohnt ebenfalls in der Nähe und wünscht sich, dass die Familie Jolley-Rogers so schnell wie möglich wieder aus der Stadt verschwindet.Zusammen mit ihren Schulfreunden erleben Matilda und Jim wilde
Abenteuer an Land und zur See. Und wehren sich dabei immer wieder erfolgreich gegen Frau Biers Gemeinheiten.Nach BuchvorlageBuch: Nicolas Chrétien, Sabine Cipolla, Philippe Clerc, Vincent Detre, Marie Eynard, Rémi Giordano, Vanessa Grunberg, Emmanuel Leduc, Clarisse Potoky, Sylvie Rivière, Jean-Philippe Robin, Jawad Wachill, Nach dem Buch „Die Piraten von nebenan“ von Jonny Duddle[Bild: 16:9]
Personen
Regie: | Sabine Cipolla |
Drehbuch: | Nicolas Chrétien, Sabine Cipolla, Philippe Clerc, Vincent Detre, Marie Eynard, Rémi Giordano, Vanessa Grunberg, Emmanuel Leduc, Clarisse Potoky, Sylvie Rivière, Jean-Philippe Robin, Jawad Wachill |
Musik: | Ludovic Loy |