Bauwende statt Bausünde - nachhaltig bauen

Deutschland, 2023
bis 23:00
Dokumentation
  • Stereo
  • Breitwand-Format 16:9
  • Untertitel
  • 20250723221500
VPS 22:15

Caroline Volk und ihr Mann Holger beschließen Ende 2021, von Nürnberg ins Burgenland auszuwandern, um dort ihren Traum eines ökologischen Hauses zu verwirklichen - ganz aus Stroh, Holz und Lehm. Materialien, die vor Ort verfügbar sind und noch dazu kompostierbar: Grundaufbau des Energiehauses.


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Bild 1

Caroline Volk und ihr Mann Holger beschließen Ende 2021, von Nürnberg ins Burgenland auszuwandern, um dort ihren Traum eines ökologischen Hauses zu verwirklichen - ganz aus Stroh, Holz und Lehm. Materialien, die vor Ort verfügbar sind und noch dazu kompostierbar: Grundaufbau des Energiehauses.


Bild 2

Die Halle gehört zu einer ehemaligen Fabrik für Spitzenherstellung in Wuppertal - der Ort, der später im Rahmen eines "Urban Mining"-Studentenwettbewerbs umgebaut werden soll.


Bild 3

Caroline Volk und ihr Mann Holger beschließen Ende 2021, von Nürnberg ins Burgenland auszuwandern, um dort ihren Traum eines ökologischen Hauses zu verwirklichen - ganz aus Stroh, Holz und Lehm. Materialien, die vor Ort verfügbar sind und noch dazu kompostierbar: Dachstuhlausbau im Energiehaus.


Bild 4

Andrej FiderÅ¡ek vor seinem renovierungsbedürftigen Haus im slowenischen Žalec. Er will sein altes Stadthaus umbauen - ganz ohne Abfall und nur mit dem schon verbautem Material, im Sinne der Kreislaufwirtschaft.


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Caroline Volk und ihr Mann Holger beschließen Ende 2021, von Nürnberg ins Burgenland auszuwandern, um dort ihren Traum eines ökologischen Hauses zu verwirklichen - ganz aus Stroh, Holz und Lehm. Materialien, die vor Ort verfügbar sind und noch dazu kompostierbar: Energiehaus im Rohbau.


Bild 6

Ortsbild von Žalec.


Bild 7

Andrej FiderÅ¡ek vor seinem renovierungsbedürftigen Haus im slowenischen Žalec. Er will sein altes Stadthaus umbauen - ganz ohne Abfall und nur mit dem schon verbautem Material, im Sinne der Kreislaufwirtschaft.


Bild 8

Caroline Volk und ihr Mann Holger beschließen Ende 2021, von Nürnberg ins Burgenland auszuwandern, um dort ihren Traum eines ökologischen Hauses zu verwirklichen - ganz aus Stroh, Holz und Lehm. Materialien, die vor Ort verfügbar sind und noch dazu kompostierbar: Energiehaus im Garten.


Bild 9

Caroline Volk und ihr Mann Holger beschließen Ende 2021, von Nürnberg ins Burgenland auszuwandern, um dort ihren Traum eines ökologischen Hauses zu verwirklichen - ganz aus Stroh, Holz und Lehm. Materialien, die vor Ort verfügbar sind und noch dazu kompostierbar: Energiehaus in der Landschaft.


Bild 10

Caroline Volk und ihr Mann Holger beschließen Ende 2021, von Nürnberg ins Burgenland auszuwandern, um dort ihren Traum eines ökologischen Hauses zu verwirklichen - ganz aus Stroh, Holz und Lehm. Materialien, die vor Ort verfügbar sind und noch dazu kompostierbar: Dachstuhlausbau im Energiehaus.


Bild 11

Caroline Volk und ihr Mann Holger beschließen Ende 2021, von Nürnberg ins Burgenland auszuwandern, um dort ihren Traum eines ökologischen Hauses zu verwirklichen - ganz aus Stroh, Holz und Lehm. Materialien, die vor Ort verfügbar sind und noch dazu kompostierbar: Fertigstellung des Energiehauses.


Bild 12

Caroline Volk und ihr Mann Holger beschließen Ende 2021, von Nürnberg ins Burgenland auszuwandern, um dort ihren Traum eines ökologischen Hauses zu verwirklichen - ganz aus Stroh, Holz und Lehm. Materialien, die vor Ort verfügbar sind und noch dazu kompostierbar: Energiehaus.


Bild 13

Caroline Volk und ihr Mann Holger beschließen Ende 2021, von Nürnberg ins Burgenland auszuwandern, um dort ihren Traum eines ökologischen Hauses zu verwirklichen - ganz aus Stroh, Holz und Lehm. Materialien, die vor Ort verfügbar sind und noch dazu kompostierbar: Dacharbeiten am Energiehaus.


Bild 14

Caroline Volk und ihr Mann Holger beschließen Ende 2021, von Nürnberg ins Burgenland auszuwandern, um dort ihren Traum eines ökologischen Hauses zu verwirklichen - ganz aus Stroh, Holz und Lehm. Materialien, die vor Ort verfügbar sind und noch dazu kompostierbar: Energiehaus im Rohbau.


Bild 15

Die Halle gehört zu einer ehemaligen Fabrik für Spitzenherstellung in Wuppertal - der Ort, der später im Rahmen eines "Urban Mining"-Studentenwettbewerbs umgebaut werden soll.


Bild 16

Holger und Caroline Volk beim Abschied aus Nürnberg.


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Prof. Dipl.-Ing. Annette Hillebrandt (Architektin BDA, Lehrstuhl Baukonstruktion/Entwurf/Materialkunde, Bergische Universität Wuppertal).


Bild 18

Andrej FiderÅ¡ek im Dachstuhl seines renovierungsbedürftigen Haus im slowenischen Žalec vor der Sanierung. Er will sein altes Stadthaus umbauen - ganz ohne Abfall und nur mit dem schon verbautem Material, im Sinne der Kreislaufwirtschaft.


Bild 19

Prof. Dipl.-Ing. Annette Hillebrandt (Architektin BDA, Lehrstuhl Baukonstruktion/Entwurf/Materialkunde, Bergische Universität Wuppertal).


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Caroline Volk und ihr Mann Holger beschließen Ende 2021, von Nürnberg ins Burgenland auszuwandern, um dort ihren Traum eines ökologischen Hauses zu verwirklichen - ganz aus Stroh, Holz und Lehm. Materialien, die vor Ort verfügbar sind und noch dazu kompostierbar: abgeschlossene Mauerarbeiten am Energiehaus.


Bild 21

Eine ehemalige Fabrik für Spitzenherstellung in Wuppertal - der Ort, der später im Rahmen eines "Urban Mining"-Studentenwettbewerbs umgebaut werden soll.


Bild 22

Umbaumaßnahmen in einer ehemaligen Fabrik für Spitzenherstellung in Wuppertal.


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Caroline Volk und ihr Mann Holger beschließen Ende 2021, von Nürnberg ins Burgenland auszuwandern, um dort ihren Traum eines ökologischen Hauses zu verwirklichen - ganz aus Stroh, Holz und Lehm. Materialien, die vor Ort verfügbar sind und noch dazu kompostierbar: Innenansicht des Energiehauses.


Bild 24

Caroline Volk und ihr Mann Holger beschließen Ende 2021, von Nürnberg ins Burgenland auszuwandern, um dort ihren Traum eines ökologischen Hauses zu verwirklichen - ganz aus Stroh, Holz und Lehm. Materialien, die vor Ort verfügbar sind und noch dazu kompostierbar: Grundaufbau des Energiehauses.


Bild 25

Caroline Volk und ihr Mann Holger beschließen Ende 2021, von Nürnberg ins Burgenland auszuwandern, um dort ihren Traum eines ökologischen Hauses zu verwirklichen - ganz aus Stroh, Holz und Lehm. Materialien, die vor Ort verfügbar sind und noch dazu kompostierbar: Energiehaus bei der Fertigstellung.


Bild 26

Prof. Dipl.-Ing. Annette Hillebrandt (Architektin BDA, Lehrstuhl Baukonstruktion/Entwurf/Materialkunde, Bergische Universität Wuppertal).


Bild 27

Die Halle gehört zu einer ehemaligen Fabrik für Spitzenherstellung in Wuppertal - der Ort, der später im Rahmen eines "Urban Mining"-Studentenwettbewerbs umgebaut werden soll.


Bild 28

Caroline Volk und ihr Mann Holger beschließen Ende 2021, von Nürnberg ins Burgenland auszuwandern, um dort ihren Traum eines ökologischen Hauses zu verwirklichen - ganz aus Stroh, Holz und Lehm. Materialien, die vor Ort verfügbar sind und noch dazu kompostierbar: Grundaufbau des Energiehauses.


Bild 29

Caroline Volk und ihr Mann Holger beschließen Ende 2021, von Nürnberg ins Burgenland auszuwandern, um dort ihren Traum eines ökologischen Hauses zu verwirklichen - ganz aus Stroh, Holz und Lehm. Materialien, die vor Ort verfügbar sind und noch dazu kompostierbar: Grundaufbau des Energiehauses.

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    Gerade die Pandemie hat die Krise des Bauens noch verschärft: Materialknappheit, Lieferengpässe, gestiegene Preise. Doch die Krise kann auch Chance sein: Bauen im Einklang mit der Natur - dank nachwachsender Materialien aus der Region. DokThema Autorin Almut Gronauer begleitet Menschen, die das Abenteuer wagen. Lang: Carolin Volk und ihr Mann Holger beschließen Ende 2021, von Nürnberg ins Burgenland auszuwandern, um dort ihren Traum eines ökologischen Hauses zu verwirklichen - ganz aus Stroh, Holz und Lehm. Materialien, die vor Ort verfügbar sind und noch dazu kompostierbar. Womit sie allerdings nicht gerechnet haben: Nicht alle Arbeiten kann man als Laie selbst verrichten und auch im Burgenland herrscht Handwerkermangel. Und so verzögert sich der Bau um mehr als ein Jahr, bei steigenden Kosten… Einen anderen Weg wählt Andrej Fideršek im slowenischen Žalec. Fläche versiegeln, Ressourcen nehmen - und wieder wegwerfen? Für ihn keine Lösung. Er will sein altes Stadthaus umbauen - ganz ohne Abfall und nur mit dem schon verbautem Material, im Sinne der Kreislaufwirtschaft. Mit seinem Entwurf dafür hat er sogar den European Bauhaus-Preis gewonnen. Doch auch er, ein leidenschaftlicher Idealist, muss bei der Umsetzung seines Traums Abstriche machen. Das Haus als Materiallager begreifen und nutzen, darin liegt die Zukunft, so die Devise vieler Bauexpert*innen, die sich für nachhaltiges Bauen einsetzen. Das Bauen im Bestand hat für sie dabei oberste Priorität, weil es am meisten Co2 einspart und am meisten Ressourcen schont - mehr als jeder noch so ökologische Neubau. Gefordert wird eine geänderte Umbau-Ordnung, die die Standards für sanierte Häuser den Realitäten anpasst. Denn solange abreißen und neu bauen einfacher und billiger ist, lassen sich nur wenige Bauherr*innen für einen Umbau begeistern. Hunderte vornehmlich deutsche Architekt*innen und Professor*innen setzen sich nun öffentlich für ein Abrissmoratorium ein und fordern vom Gesetzgeber eine Abrissgenehmigungspflicht.

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