Die Tierärzte - Retter mit Herz

Chirurgisches Neuland
Folge 40

bis 10:35
Reality-Soap
  • Stereo
  • Breitwand-Format 16:9
  • Untertitel
  • HDTV
  • 20250731095000
VPS 00:00

Übersicht

Chirurgisches Neuland, ein Hund in fast biblischem Alter und eine rätselhafte Schwäche bei einem Tollpatsch - knifflige Aufgaben für die Tierärzte auf Sylt, am Schliersee und an der Mosel.

Themen

    Details

    Kater Jumper hat Darmprobleme. Er muss sich an der Mosel einer komplizierten Becken-OP unterziehen, damit er wieder normal aufs Katzenklo gehen kann. Kater Jumper musste nach einem Unfall am gebrochenen Becken operiert werden und konnte so von Tierarzt Tobias Neuberger gerettet werden. Den neuen Besitzern, dem Rentnerehepaar Roswitha und Egon Pfeiffer, fällt auf, dass Jumpers Verdauung nicht richtig funktioniert. Untersuchungen zeigen, dass das Becken zu eng zusammengewachsen ist. Tobias Neuberger bietet an, Jumper nochmal zu operieren, um dem Kater eine normale Darmfunktion zu ermöglichen. Eine Operation, die so in keinem Lehrbuch steht. Der Tierarzt betritt chirurgisches Neuland. Hundesenior Janny werden in der Sylter Praxis nach einer OP die Wundklammern entfernt. Vor 17 Jahren hat Inseltierärztin Stephanie Petersen den Hundewelpen Janny aus einer Tötungsstation auf Kreta nach Sylt gebracht. Seitdem kümmert sich Cafébesitzer Lothar Horstmann liebevoll um das Tier. Mittlerweile ist aus dem Welpen ein Hundesenior mit einem bemerkenswerten Alter geworden. Vor einigen Tagen hat Stephanie Petersen Janny operiert. Heute müssen bei dem Methusalem die Klammern entfernt werden. Wellensittich Bobby wurde mit einer rätselhaften Schwäche zur Behandlung in die Praxis am Schliersee gebracht. Der knapp sechsjährige Wellensittich Bobby ist ein kleiner Tollpatsch. Zuletzt hatte er sich den Flügel ausgekugelt. Diesmal kommen Bobbys Besitzerehepaar Theresa und Wolfgang Haas in großer Sorge in die Tierarztpraxis von Regina Seemüller. Bobby ist von einer rätselhaften Schwäche befallen. Regina Seemüller weiß: Der Stress einer Tierarztbehandlung kann für den kleinen Vogel lebensbedrohlich sein.

    Hinweis



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