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Schlimmer als Pech
Es ist Freitag der 13. und Marine macht eine Wissenschaft daraus, was man tun müsste, um das Pech fernzuhalten und stattdessen das Glück zu fördern. Wendy will von alldem nichts hören und nur mit Max ihre Ruhe haben. Dabei allerdings vermasselt sie einiges und kann am Ende von Glück sagen, dass ihre Schwester sich so gut auskennt.
Hinweis
Achtung, hier fliegen die Fetzen. Die Schwestern Wendy und Marine haben definitiv Chaospotential. Ihre charmanten
Abenteuer münden in turbulente Streitereien und überdimensionale Katastrophen, während ihre Eltern doch so gerne als möglichst normale Familie durchgehen würden.
Was würdest du tun, wenn dein erster Freund sich vor deiner 9-jährigen Schwester fürchtet? Die 16-jährige Wendy ist unendlich in Max verliebt, doch ihre neugierige Schwester Marine klebt ständig an ihr und will sie imitieren. Unfug ist Marines leichteste Übung. Wendy wehrt sich nach Kräften und nicht immer fair, so dass die beiden Schwestern schnell auf Hochtouren sind. Ihre Kämpfe hinterlassen unglaubliche Spuren der Verwüstung, die ihnen sogar selbst peinlich sind. Nur in einer Sache sind sie sich einig: Wenn es hart auf hart kommt, hören sie auf ihr Herz, denn eigentlich haben sie sich furchtbar lieb und sind irgendwie auch unzertrennlich.
Nach der
Comic-Reihe „Hey Schwester!“ von Christophe Cazenove und William Maury[Bild: 16:9]
Personen
Regie: | Luc Vinciguerra |
Drehbuch: | Christophe Cazenove, William Maury |
Musik: | Mathias Duplessy |