Übersicht
Die Landfrauen kochen wieder. «SF bi de Lüt - Landfrauenküche» geht in die sechste Runde. Sieben Landfrauen aus sieben Regionen kochen auch dieses Jahr wieder um die Wette. Dabei gibt es neue Landschaften und neue Gerichte zu entdecken. «SF bi de Lüt» schaut den Bäuerinnen in die Kochtöpfe und begleitet sie durch ihren Alltag - auf den Betrieben sowie in der Freizeit mit ihren Familien. Im Zentrum steht der Bezug zu den regionaltypischen Spezialitäten und deren Verarbeitung in der Küche. Sieben Mal treten die Landfrauen zum Kochwettbewerb an und sind erneut ihre eigene, strenge Jury. In der Finalsendung vom 16. November 2012 wird eine von ihnen zur Siegerin gekürt.
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Zum Auftakt der diesjährigen «Landfrauenküche» fahren die sechs Bäuerinnen ins luzernische Ballwil, genauer zum Weiler Gibelflüh, wo sich der Hof der Familie Schurtenberger befindet. In der kleinen Kapelle, die gleich neben dem Hof steht, amtet Clara Schurtenberger als Sakristanin. Und in ihrem «Wäschhüsli», das zu einer gemütlichen Gaststube umgebaut wurde, bewirtet sie regelmässig Hochzeitsgäste und grössere Festgemeinschaften. Ausgerechnet in der Landfrauenwoche haben sich eine grosse Hochzeitsgesellschaft und auch noch 30 Personen zu einer Geburtstagfeier angemeldet. Eine sehr intensive Woche für Clara Schurtenberger und ihren Mann Alois. So muss sie nebst den Vorbereitungen für das Landfrauenessen auch noch die Kapelle herrichten und den Grosseinkauf für das Geburtstagsessen bewältigen.Obwohl Clara sehr oft für viele Gäste kocht, ist für sie das Kochen immer noch ein Hobby, und sie probiert immer wieder etwas Neues aus. Clara hat auch für die Landfrauen ein aussergewöhnliches Menu gewählt. Die Farbe Rot soll sich wie ein roter Faden durch den Speiseplan ziehen. Mut beweist Clara auch mit einer speziellen Kräuter- und Gewürzmischung.Ob sie mit dem Schweinsfiletbraten im grünen Mantel und den Purpurnudeln orientalischer Art bei ihren Kolleginnen punkten kann?
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