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Auf einer
Insel des Vanuatu-Atolls im Südpazifik schließt sich
Abenteurer Hazen Audel einer Gruppe Stammesangehöriger zur Jagd an. Ihre Mission ist es, ein Festmahl mit nach Hause zu bringen.
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Aus der Sicht vieler Zeitgenossen des 21. Jahrhunderts sind Mensch und Wildnis zwei Gegensätze, die nur schwer miteinander zu vereinbaren sind. Für den US-amerikanischen Abenteurer Hazen Audel gilt allerdings: Gegensätze ziehen sich an. Und so stellt sich der gelernte Biologe und erfahrene Survival-Trainer immer wieder den Herausforderungen der Natur. An den gefährlichsten Orten der Erde stellt er sein Wissen, seine körperlichen Fähigkeiten und seine Ausdauer regelmäßig auf die Probe. Dabei sucht er Antworten auf die Frage: Wie kann ein Mensch die extremen Gefahren der Wildnis bewältigen und weit weg von den Segnungen der Zivilisation überleben? In der vierten Staffel von „Extreme Survival mit Hazen Audel“ reist er u.a. in den dichten Dschungel von Guyana. Außerdem durchstreift er die ausgedörrte kenianische Savanne und besteigt auf einer Insel des Vanuatu-Atolls im Südpazifik einen aktiven Vulkan. Um die außergewöhnlichen Anforderungen seiner
Abenteuerlust bewältigen zu können, verlässt Hazen sich nicht zuletzt auch auf die Überlebenstechniken jener Völker, die seit Jahrtausenden unter den jeweils gegebenen Umweltbedingungen leben.
Hinweis
Durch dichte Urwälder, vorbei an tosenden Gewässern und himmelhohen Wasserfällen kämpft sich Hazen Audel auf einer Insel des Vanuatu-Atolls im Südpazifik. Sein Ziel ist es, den aktiven Vulkan Mount Garat zu besteigen. Bei der ersten Zwischenetappe seiner Reise angelangt, schließt sich der Abenteurer einer Gruppe Eingeborener an. Gemeinsam gehen sie auf die Jagd. Nun gilt es, ein Festmahl mit nach Hause zu bringen - denn dort erwartet sie der Ehrentag eines Neugeborenen. Ihre Jagdbeute soll den Mittelpunkt der Feierlichkeiten bilden.Deutsch/Englisch, [Bild: 16:9 ]
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