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Im Yukon-Territorium, im eisigen Nordwesten Kanadas, erstreckt sich das Einsatzgebiet von Dr. Michelle Oakley über Tausende von Hektar. In dem zum Teil völlig unerforschten Grenzgebiet zu Alaska kümmert sich die Tierärztin um zahllose Spezies. Jeder Tag bringt Überraschungen mit sich, und auch in Staffel 2 der Serie „Die Yukon-Tierärztin“ erlebt Michelle viele neue Abenteuer. Ein Routine-Job sieht anders aus. Doch der wäre Dr. Michelle Oakley auch viel zu langweilig. Die Yukon-Tierärztin liebt ihre Arbeit und ihre tierischen Patienten. Mal kümmert sie sich um das Gespann eines Hundeschlittens, mal untersucht sie eine Wildkatze. Und einmal muss sie sogar vor einem ziemlich großen und nicht gerade friedlich gesinnten Moschusochsen fliehen. Dabei wollte sie dem Tier doch nur die Hufe beschneiden. Michelle arbeitet außerdem für diverse Forschungsprogramme der kanadischen Regierung. Nicht selten begleiten ihre drei Töchter sie bei der Visite zu einsamen Farmen und in die abgelegenen Gebiete am Rande des Polarkreises. Angesichts all der Herausforderungen ist es der vielbeschäftigten Ärztin äußerst wichtig, ihren Humor nicht zu verlieren. Und der ist mindestens so scharf wie ihr Skalpell.
Hinweis
Seit vielen Jahren schon geht Dr. Michelle Oakley im Yukon-Territorium, im eisigen Nordwesten Kanadas, ihrem Beruf nach. Auch wenn der Tagesablauf der erfahrenen Tierärztin alles andere als normal ist und jeder Fall neue Herausforderungen mit sich bringt, weiß sie sich vor Schnäbeln, Krallen und Zähnen in der Regel zu schützen. Doch diese Woche geht ungewöhnlich viel schief. Bereits in der Klinik benehmen sich die total Patienten daneben und noch schlimmer ist es bei den Hausbesuchen - mit fatalen Folgen.Deutsch/Englisch, [Bild: 16:9 ]
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