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Ein Geisterhund mit roten Augen: Die Trapper und Fallensteller suchen in den Wäldern des US-Bundesstaates West Virginia nach einem mythischen Wesen. Eigentlich wollte die Truppe nur beweisen, dass es im Tygart Valley entgegen anderslautenden Berichten doch noch Wölfe gibt. Aber bei ihrer Suche nach den Raubtieren sind die Männer auf ein Grab gestoßen und „Buck“ hatte eine gruselige Begegnung mit einer pechschwarzen
Kreatur. Bei der
Monster-Jagd schlägt „Wild Bills“ große Stunde. Der Fährtenleser will den „Grim“ mit akustischen Signalen anlocken.
Hinweis
In Kentucky treibt angeblich seit 50 Jahren ein riesiger Wolf sein Unwesen. In West Virginia geht die Legende vom „Sheepsquatch“ um, und in den Höhlen von Greenbrier County lauert ein furchterregendes Raubtier auf Beute. Solche Horrorgeschichten gehören in den Appalachen zum
Alltag, denn die Menschen dort sind abergläubisch. Obendrein finden sich immer wieder Augenzeugen, die felsenfest behaupten, die besagten Monster gesehen zu haben. Eine Handvoll uriger Naturburschen geht den schaurigen Grusel-Storys in dieser Doku-Serie auf den Grund. Die erfahrenen Jäger und Trapper wollen handfeste Beweise für die Existenz mysteriöser Kreaturen liefern.
Top-Spielfilm am 15.07.
Spielfilm
Eine Mordserie erschüttert London. Opfer sind ausnahmslos schwerreiche, ältere Ausländer. Scotland Yard nimmt die Ermittlungen auf. Schon bald ist Inspektor Holt einer Bande auf der Spur.
Die Mordopfer waren alle bei derselben Versicherung mit horrenden Summen versichert. Als bei einem Toten zwei Pergamentstreifen mit Blindenschrift entdeckt werden, führt die Spur zu einer Bande blinder...
Edgar Wallace: Die toten Augen von London