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Patagoniens
Eisfelder sind oft schwer zugänglich, für Klimaforschende weitgehend unbekannt. Ein Wissenschaftler und zwei Extrembergsteiger wagen sich nun in kaum erforschte Gebiete.
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Die Eisfelder in den Patagonischen Anden, die sich über die Ländergrenzen Chiles und Argentiniens erstrecken, stellen die grösste Eismasse ausserhalb der Polkappen dar. Infolge des Klimawandels verlieren die Gletscher unaufhaltsam an Masse. Bis zu 20 Meter beträgt der Höhenverlust des ewigen Eises dort in manchen Bereichen - pro Jahr.
Nur wenig ist bisher bekannt über diese
Entwicklungen und deren konkrete Ursachen. Vor allem das nördliche der beiden Eisfelder wurde bisher hauptsächlich anhand satellitenbasierter
Daten untersucht. Die extremen Wetterverhältnisse und die grosse Abgeschiedenheit machen Feldforschung vor Ort zu einer Herausforderung. Der Forscher Tobias Sauter von der Humboldt-Universität zu Berlin ist einer der wenigen, der diese Herausforderung annimmt. Seit Jahren untersucht er mit kleinen Teams aus deutschen und chilenischen Forschern die Entwicklungen am südlichen Ende Lateinamerikas.
Der Dokumentarfilm begleitet die Gruppe in eine der entlegensten Gegenden der Erde auf der Suche nach neuen Daten für die Klimaforschung.
Hinweis
Top-Spielfilm am 06.07.
Spielfilm
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