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Klaus Römer wird in seinem Gartenhäuschen mit einer Mistgabel von hinten niedergestochen. Der Täter hinterlässt einen Zettel mit aufgeklebten Buchstaben, auf dem es heißt „So behandeln wir hier Vergewaltiger!“ Römer überlebt den
Anschlag verletzt. Er saß einst drei Jahre im Gefängnis, weil er die damals 17-jährige Kerstin Becker vergewaltigt hatte. Nach Verbüßung seiner Haftstrafe kehrte er in sein Heimatdorf zurück. Hat sich sein Opfer gerächt?
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Der heutige Fall „Die zweite Chance“:
Klaus Römer wird in seinem Gartenhäuschen mit einer Mistgabel von hinten niedergestochen. Der Täter hinterlässt einen Zettel mit aufgeklebten Buchstaben, die den Text bilden: „So behandeln wir hier Vergewaltiger!“ Römer überlebt den Anschlag verletzt. Römer saß drei Jahre im Gefängnis, weil er die damals 17-jährige Kerstin Becker vergewaltigt hatte. Nach Verbüßung seiner Haftstrafe kehrte er in sein Heimatdorf zurück. Hat sich Römers Opfer Kerstin nun an ihrem Vergewaltiger gerächt? Doch auch die anderen
Dorfbewohner fühlen sich durch die
Anwesenheit des Vergewaltigers in ihrem Dorf bedroht. Staatsanwalt Posch gerät in Lebensgefahr, als er versucht, einen erneuten Mordanschalg auf Römer zu verhindern...
Hinweis
VOD: RTL+
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