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Am Ende der letzten
Eiszeit starben weltweit die meisten großen Tiere aus. Man fragt sich, ob nur der damalige Klimawandel dafür verantwortlich war oder ob der Mensch seine Hand im Spiel hatte. Neue Funde belegen, dass die Kombination von Mensch und Klima viele Tiere an einen Punkt trieb, an dem ihre
Existenz gefährdet war. Höhere Temperaturen ließen den Lebensraum vieler großer Tiere schrumpfen. Am Ende der Eiszeit breitete sich aber auch der Mensch über die Erde aus. Knochen- und Erbgutanalysen zeigen, dass er tatsächlich eine Vorliebe für das
Fleisch und das Fett großer Eiszeittiere hatte.
Hinweis
Top-Spielfilm am 10.07.
Spielfilm
Victor, erfolgreicher Anwalt in Paris, steht plötzlich vor dem Scherbenhaufen seines Lebens: Seine Frau verlässt ihn, und auch in der Kanzlei folgt am selben Tag die Kündigung. Verzweifelt sucht er Trost bei Freunden, Familie und Bekannten, doch überall stößt er auf Menschen, die selbst in wahnwitzigen Krisen stecken und kein Ohr für seine Sorgen haben. Schließlich trifft Victor auf den...
Die Krise