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Der zwölfjährige Tom und sein kleiner Bruder Tim leben mit den Eltern im Süden Floridas, der in den 60er Jahre noch weitgehend unerschlossenen war. Ihr Wohnort Lake Worth wurde gegen Ende des 19. Jahrhunderts gegründet. Die Gegend war seinerzeit ein dicht bewachsenes Sumpfgebiet, das entflohenen Sklaven und Indianern nach den Semiolenkriegen Zuflucht bot. Hier spielen die beiden Jungs regelmäßig in den Wäldern, bis sie eine unheimliche Begegnung mit einem körperlosen Wesen haben. Ab diesem Zeitpunkt verfolgt sie der „Schattenmann“, egal, wohin sie gehen. Und was als Spiel begonnen hat, entwickelt sich zu einem
Albtraum, der ihr Leben für immer verändert.
Hinweis
Bücher voller Beschwörungen, mysteriöse
Amulette, unheilvolle Schatten: Die Welt ist voller dunkler Geheimnisse, und wenn sie ans Licht kommen, blickt man ins Auge des Bösen. Das Grauen ist mitten unter uns. Es lauert in dunklen Winkeln und an ganz alltäglichen Orten. Doch zwischen den Dingen, die wir mit eigenen Augen sehen, und denen, die wir fürchten, gibt es Tore zu anderen Welten. Und wer sie öffnet, betritt das Reich der Albträume - wie es etwa Amanda Morrison und ihrer Familie passiert ist: Um für die Pflegeheimkosten ihres greisen Onkels William aufzukommen, muss Amanda sein düsteres Haus entrümpeln, um es dann zu verkaufen - und stößt dabei auf okkulte Gegenstände, die ihr eine Gänsehaut über den Rücken jagen. Dann wird die Familie mit paranormalen Phänomenen konfrontiert, die sie auf einen tödlichen
Abgrund zutreiben.
Top-Spielfilm am 11.07.
Spielfilm
Eine emotionale Reise zurück in die 50er und 60er Jahre: Durch Fotos und Filmaufnahmen aus ihrer Kindheit erinnert sich die 48-jährige Filmemacherin Marie an ihr Aufwachsen im spießbürgerlichen Nachkriegsdeutschland. Erneut wird Marie mit dem frühen Tod ihrer Mutter und der völligen Überforderung ihres konservativen Vaters konfrontiert. Dieser kann kein Verständnis für sie aufbringen und...
Vatersland