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Wir retten ein Tier
Als Tara und Petja ein Meerschweinchen in ihre Obhut nehmen, wissen sie ganz genau, dass das mit viel Aufregung verbunden sein wird. Denn zuhause darf niemand das Tier entdecken.
Gerechnet haben die Kinder mit dem heimatlosen
Haustier nicht, das ihnen beim Feuerwehrteich über den Weg läuft. Was ist zu tun? Zuhause sind Tiere verboten. Unter strikter Geheimhaltung lässt sich das Meerschwein vielleicht in der
Garage versorgen.
Tara hat zwei Geschwister, und wenn sie dazu auch noch ein Haustier hätte, würde es daheim ziemlich eng. Das sagt jedenfalls Taras Mutter. Doch dann entdecken die Kinder vom Möwenweg am Feuerwehrteich ein heimatloses Meerschweinchen. Und so ein Meerschweinchen kann man ja nun auf gar keinen Fall ungeschützt Wind und Wetter aussetzen. Was also tun? Entschlossen nehmen es Petja und Tara unter ihre Obhut, allerdings in einer Weise, dass Mama davon auf gar keinen Fall etwas merkt. Gesagt, getan! Aus dem Meerschweinchen wird ein äußerst geheimes Meerschweinchen, das seinen vorläufigen Platz, wohlbehütet und versorgt, in einer Kiste in der Garage findet. Leider mag der kleine Nager aber ungern bleiben, wo man ihn gerne hätte, und so marschiert er schnurstracks mitten in die Nachbargarage von
Herrn Voisin hinein. Schon sind die Probleme da! Denn ein Nager in seiner Garage? Das geht für Herrn Voisin auf gar keinen Fall. Der Schädlingsbekämpfer muss her!
Hinweis
Acht Kinder zwischen vier und elf Jahren ziehen in ein Neubaugebiet und leben Tür an Tür. Sie gehen in die gleiche Schule, spielen zusammen und durchlaufen ein gemeinsames Jahr mit all seinen Erfahrungen, Entdeckungen und Überraschungen. Da sind der Junge Petja und seine Freunde Vincent, Laurin und Maus auf der einen und das Mädchen Tara und ihre Freundinnen Tieneke, Fritzi und Jul auf der anderen Seite. Sie haben oft unterschiedliche Ansichten und nicht immer geht es dabei lustig und heiter zu: Die kinderlosen Nachbarn namens Voisin zum Beispiel erweisen sich als wenig freundschaftlich. Und was Tara erzählt und mit liebenswürdig-scharfsinnigen Kommentaren versieht, bietet reichlich Stoff für Konflikte. Doch der Möwenweg ist kein Ort für Dramen oder mächtige Gefahren. Letztlich ist er der schönste Ort der Welt, der Wärme und Geborgenheit liefert. Ein Ort, an dem sich die Kinder jeden Abend darauf freuen können, was der nächste Tag alles Schönes bringen wird: Sich um Haustiere kümmern, Ostereier suchen, Plätzchen backen, Laterne laufen oder Schwimmen gehen.
Basierend auf: der gleichnamigen Kinderbuchreihe von Kirsten Boie[Bild: 16:9]
Personen
Regie: | Eckart Fingberg |
Drehbuch: | Lisa Clodt, Heike Sperling, Eckart Fingberg |
Musik: | Danny Chang |
Top-Spielfilm am 15.07.
Spielfilm
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Edgar Wallace: Die toten Augen von London