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Akute Vergiftungsgefahr, eine Wildwest-Bison-Visite und ein tränenreiches Wiedersehen: Bei den Tierärzten auf Sylt, Rügen und in Bernkastel-Kues ist die
Arbeit aufregend.
Münsterländer Pepper hat beim Gassi gehen vermutlich Rattengift gefressen. Katja Nielsen macht sich große Vorwürfe, denn Pepper ist der
Hund von Freundesfreunden und macht bei ihr Urlaub. Jetzt muss es schnell gehen, denn Rattengift ist auch für Hunde tödlich. Inseltierärztin Stephanie Petersen muss eine Notbehandlung vornehmen und verordnet „Spucken aus der Dose“ als erste Gegenmaßnahme.
Westhighland Terrier
Donna mag seit ein paar Wochen nicht mehr richtig fressen und hat schon zwei Kilo an Gewicht verloren. Patricia Görgen macht sich große Sorgen um ihren Liebling. Yasmin Diepenbruck in der Praxis an der Mosel diagnostiziert durch Endoskopie einen Fremdkörper in Donnas Speiseröhre. Der Übeltäter stellt die Tierärztin vor eine fast unmögliche Aufgabe.
Nervenkitzel in der mecklenburgischen Prärie auf Rügen: Zwei Bisonkälber brauchen ihre halbjährlich anstehende Wurmkur. Das Züchterpaar Elfi Rewoldt und Frank Miller ist auf die Hilfe des Tierarztes Marco Nieburg angewiesen. Die Kälber wiegen locker 300 Kilo und strotzen nur so vor Kraft. Um sich selbst zu schützen, kann der Tierarzt die Wurmkur nur per Gewehr verabreichen.
Ein tränenreiches Wiedersehen gibt es an der Mosel mit Intensivpatientin Katze Hope. Sie wurde wahrscheinlich von einem Mähdrescher schwer verletzt. Vor acht Monaten haben ihr Yasmin Diepenbruck und Tobias Neuberger das Leben gerettet. Ein Hinterbein musste amputiert, das andere konnte nach intensiver Behandlung erhalten werden. Bei der Nachuntersuchung fließen die Tränen.
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