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„Es war einmal in
Amerika“ erzählt die Geschichte des New Yorker
Gangsters David „Noodles“ Aaronson und seiner Freunde. Der epische
Gangsterfilm umspannt dabei mehrere Jahrzehnte. Schon als Kinder sind „Noodles“ und seine Freunde brutale Kriminelle, die allerdings großen Wert auf gegenseitige Loyalität legen. Als einer zum Verräter wird, macht er sich jahrelang Vorwürfe. Doch dann stellt der Verräter fest, dass er selbst verraten wurde. Der italienische Regisseur Sergio Leone wurde durch seine Italo-Western berühmt, allen voran „Spiel mir das Lied vom Tod“. Über zehn Jahre arbeitete Leone an dem fast vierstündigen Gangster-Epos „Es war einmal in Amerika“, das zugleich seine letzte Regiearbeit sein sollte. Neben der komplexen Erzählstruktur über drei verschiedene Zeitebenen bestechen vor allem die Darstellerleistungen, allen voran die des jungen Robert De Niro als „Noodles“. Jennifer Connelly gibt ihr Filmdebüt als Deborah im Kindesalter, die von „Noodles“ zeitlebens verehrt wird.
Hinweis
Personen
Schauspieler: Rolle | David „Noodles“ Aaronson Maximilian Bercowicz Deborah Gelly Frankie Minaldi Joe Minaldi Carol Fat Moe Cockeye Vincent Aiello |
Regie: | Sergio Leone |