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Die Bretagne, dieses Land am Meer, bildet seit Urzeiten den Nährboden für Sagen und Geistergeschichten. Von den Galliern wurde diese Gegend, wie alle Leser von
Asterix und Obelix wissen, Aremorica genannt. Der Autor
Alfons Hausler besuchte dort u.a. ein steinzeitliches Hügelgrab und jungsteinzeitliche Dolmengräber. Und er widmete sich bretonischen Kirchen mit ihren berühmten „Kalvarienbergen“ und erklärt, was es damit auf sich hat. Auch Paul Gauguin lebte übrigens längere Zeit in der Bretagne.
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„Freude euren Toten!“, das war der Gruß der bretonischen Geschichtenerzähler. Die Bretagne ist dieser weit in den
Atlantik hineinreichende Sporn an der Westküste Frankreichs: Diese Gegend bildet seit Urzeiten den Nährboden für Sagen und Geistergeschichten. Der Filmemacher Alfons Hausler machte sich 1974 auf den Weg nach Armor, diesem „Land am Meer“, das von den Galliern, wie alle Leser von Asterix und Obelix wissen, Aremorica genannt wurde. Er besuchte dort z.B. ein steinzeitliches Hügelgrab und jungsteinzeitliche Dolmengräber. Und er widmete sich auch den bretonischen Kirchen mit ihren berühmten „Kalvarienbergen“ und erklärte, was es damit auf sich hat. Übrigens war auch Paul Gauguin war ein leidenschaftlicher Liebhaber der Bretagne: Das letzte Bild, das er in der Südsee gemalt hat, erzählt Alfons Hausler, war ein bretonisches Dorf im Schnee.
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