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Was wären wir ohne den Swimming
pool? Für den einen weckt er Erinnerungen an sonnige Sommertage und das Planschen im Wasser, für den anderen bedeutet er Luxus pur. Der Sprung in die Geschichte zeigt: Gebadet wird schon immer, bereits die alten Römer waren wahre Meister darin. Angefangen bei den Badeschiffen des 18.
Jahrhunderts und den öffentlichen Schwimmbädern im 19. Jahrhundert bis zum eigenen Pool im Garten: Unser Verhältnis zum kühlen Nass hat sich im Laufe der Jahre verändert. Doch in Zeiten des Klimawandels drängt sich die Frage auf: Wie sieht die Zukunft für den Swimmingpool aus?
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Für manch einen ist der Swimmingpool ein Sehnsuchtsort, für den anderen der Inbegriff von Freiheit, Luxus und Glamour. Doch wie erklärt sich die Sehnsucht nach dem kühlen Nass? Wie sind öffentliche Schwimmbäder entstanden? Eines steht jedenfalls fest: Gebadet wird schon immer, denn die alten Römer waren bereits wahre Meister darin. Aber sie setzen mehr auf Wellness als auf Sport. Kraul-, Brust- und Rückenschwimmen waren da noch Fremdwörter. Unser Verhältnis zum kühlen Nass hat sich im Laufe der Jahrhunderte verändert. Angefangen bei den Badeschiffen des 18. Jahrhunderts und den öffentlichen Badeanstalten im 19. Jahrhundert bis zu den luxuriösen Pools der Hollywoodstars und modernen Erlebnisbädern. Doch angesichts von Klimawandel, Wasserknappheit und den unheilvollen Auswirkungen von Chemikalien für unsere Gesundheit stehen Pools heute vor neuen Herausforderungen. Haben klassische Pools also ausgeplanscht? Können
Angebote wie Naturpools und Schwimmteiche, als ökologische Alternative zur maschinell umgewälzten Chlorbrühe herhalten? Und wie sieht die Zukunft der öffentlichen Schwimmbäder aus? Akuter Wassermangel könnte in Zeiten von Sommerdürre und Sparzwang dem erfrischenden Sehnsuchtsort den Hahn abdrehen - und immer mehr Menschen zu Nichtschwimmern machen.
Hinweis
Personen
Regie: | Gregor Streiber, Uta Meyer-Boblan |
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