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Wer wird Siegerin der diesjährigen «Landfrauenküche»? In der Finalsendung aus dem schaffhausischen Osterfingen wird das Geheimnis gelüftet. Während sieben Wochen hat jede der Landfrauen ihre Mitbewerberinnen mit ihrem speziellen Landfrauen-Essen zu überzeugen versucht. Sie alle waren ihre eigene Jury und haben somit selbst die Siegerin erkoren. Noch wissen sie aber nicht, wer ganz zuoberst auf dem Treppchen stehen wird.
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Zum letzten Mal treffen sie sich diesmal zur Siegerehrung. In der Bergtrotte in Osterfingen steigt ein grosses Kochfest. Noch einmal kochen sie vor der Fernsehkamera - diesmal aber nicht mehr im Wettbewerb gegeneinander, sondern gemeinsam ohne Testen und Punktvergabe. Jede
Bäuerin bringt typische Produkte aus ihrer
Region mit, und so entsteht ein interkantonales Dreigangmenu.
Durch die Sendung führt «SF bi de Lüt»-Moderator Nik Hartmann. Er schaut den Köchinnen über die Schultern und legt da und dort selber Hand an. Gemeinsam mit den Landfrauen hält er auch Rückschau auf sieben bewegende Wochen. Nebst einer musikalischen Überraschung ist der Höhepunkt der Sendung die lang erwartete Bekanntgabe der Siegerin.
Der bäuerliche Kochwettbewerb des Schweizer Fernsehens geht in die vierte Runde. Nach dem Erfolg der ersten Staffeln lassen sich auch dieses Jahr sieben Landfrauen aus verschiedenen Regionen der Deutschschweiz in die Kochtöpfe schauen. Eine nach der anderen tritt an, um ihre sechs Mitbewerberinnen mit dem zu überzeugen, was Stall und Boden hergeben.
«SF bi de Lüt» beobachtet die Bäuerinnen nicht nur beim Kochen, sondern begleitet sie auch durch ihren
Alltag und ihre Freizeit. Im Vordergrund allerdings steht die Frage: Welche der Landfrauen wird in der Finalsendung zur Siegerin ausgerufen?
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