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Bei Gollwitzer Schmuckfedern in München werden seit den 40er-
Jahren Schmuckfedern hergestellt und verarbeitet. Wir begeben uns auf eine bunte Reise vom Trachtenhut über den Militärschmuck bis hin zur Federboa!
Hinweis
Wie entsteht eigentlich der bekannte Helm-Federschmuck bei der Schweizer
Garde oder bei den Knappenmusikkapellen? In Gilching bei München gibt es seit über sechzig Jahren in einem unscheinbaren Keller eine Werkstatt, in der hohe militärische Ordensträger sowie päpstliche Gesandte der Schweizer Garde auf leichtbekleidete Schönheiten trafen. Allen geht es um Federn, die das Zeug haben in Form von Hutschmuck bis zur Federboa gleichsam Ehre wie
Attraktion darzustellen. Tobias Thormeyer hat den seltenen Beruf des Plumassiers - also des Federputzers - erlernt, sein Studium kurz vor der Promotion hingeschmissen um den ehrwürdigen Betrieb zu übernehmen. Mit zwei Jugendlichen begleiten wir ihn und lernen, wie aus Straußen- und Gänsefedern herrliche Kunstwerke entstehen.
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