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Weite Gebiete von Namibia sind geprägt von ausgetrockneten
Flussbetten voller Sand. Diese sind jedoch entscheidend für das Überleben vieler Lebewesen.
Hinweis
Felsen, Dünen, Sand und Staub - weite Gebiete von Namibia im Südwesten
Afrikas sind geprägt von Wüsten. Durch diese unwirtlichen Regionen winden sich Flussbetten voller Sand. Diese sind meiste Zeit über ausgetrocknet, aber doch entscheidend für das Überleben vieler Lebewesen. „Wir wollten zeigen, welche Vielfalt an Tieren die scheinbar lebensfeindlichen Regionen von Namibia beherbergen - und welche Rolle die nur zeitweise Wasser führenden Flüsse dabei spielen“, erläutert Kameramann und Co-Regisseur Martyn Colbeck. „Die Namib zum
Beispiel ist eine der ältesten und unwirtlichsten Wüsten der Erde - und dennoch leben hier Elefanten und Giraffen, Löwen und Paviane.“
Top-Spielfilm am 11.06.
Spielfilm
Der mürrische Viehbaron George Washington McLintock herrscht mit eiserner Hand über einen Landstrich im Südwesten der USA. Immer wieder muss er zwischen neu ankommenden Siedlern und den alteingesessenen Comanchen vermitteln. Als wäre das nicht genug, taucht McLintocks von ihm getrennt lebende Ehefrau Katherine auf, um die Scheidung durchzusetzen und die gemeinsame, fast erwachsene Tochter...
McLintock - Ein liebenswertes Raubein