Tierfilmer Thoralf Grospitz und einer seiner Protagonisten bei den Dreharbeiten zur Naturdokumentation "Australien - Im Wald der Koalas".
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Tierfilmer Thoralf Grospitz und einer seiner Protagonisten bei den Dreharbeiten zur Naturdokumentation "Australien - Im Wald der Koalas".

In den tropischen Wäldern im Nordosten Australiens wartet Naturfilmer Jens Westphalen auf den seltenen Helmkasuar...

Respekt: Naturfilmer Jens Westphalen und ein Teppichpython.

Downunder: Tierfilmer Thoralf Grospitz (links) und Jens Westphalen drehten über drei Jahre hinweg für die fünfteilige Naturfilmreihe "Australien".

Fragt sich, wer hier neugieriger ist: Naturfilmer Jens Westphalen oder der Australische Königssittich?

Die endlosen Weiten des australischen Outbacks - atemberaubende Landschaften erlebte Naturfilmer Thoralf Grospitz während der Dreharbeiten zur Folge "Im Reich der Riesenkängurus".

Endlose Weiten? Kein Problem, wenn man im Outback Australiens Filme dreht - so wie Naturfilmer Thoralf Grospitz für den Film "Australien - Im Reich der Riesenkängurus".

Während der Dreharbeiten zur fünfteiligen Naturfilmreihe "Australien" kamen sich Tierfilmer Thoralf Grospitz und die Wildtiere Australiens immer näher - hier der Lachende Hans, ein Eisvogel.

Immer auf der Suche: Wochenlang durchkreuzten Thoralf Grospitz (Foto) und Jens Westphalen das australische Outback auf der Suche nach großen Schwärmen von Wellensittichen.
Übersicht
Die Tierwelt des gesamten Kontinents
Australien mit der Kamera einzufangen, ist eine Mammutaufgabe. Die Naturfilmer nehmen große Strapazen auf sich, um die besten Bilder und das spektakulärste Tierverhalten zu drehen. Innerhalb von drei Jahren fahren sie mehr als hunderttausend Kilometer und verbringen rund 620 Drehtage im Busch.
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Trotz ihrer Mühen werden die
Filmemacher oft enttäuscht: Nur selten treffen sie auf Wombats, Kasuare und Baumkängurus. Viele der Tiere sind so selten geworden, dass sie bereits vom Aussterben bedroht sind. Doch immer wieder werden die Tierfilmer auch mit wundervollen Erlebnissen belohnt: Im Outback treffen Thoralf Grospitz und Jens Westphalen vollkommen überraschend auf einen rekordverdächtig großen Schwarm Wellensittiche. Nur bei Trockenheit sammeln sich so viele Tiere an einem einzigen Wasserloch.
Weitaus gefährlicher als alle Krokodile und giftigen Schlangen ist Australiens Hitze. Jedes Jahr sterben Einheimische, die mit ihrem Auto liegen bleiben und nicht genug Wasser dabeihaben. Auch Thoralf Grospitz und Jens Westphalen müssen ständig mit Reifenpannen kämpfen. Oft zittern sie, ob sie es mit dem zweiten Ersatzreifen bis zur nächsten Werkstatt schaffen. Oft sind es die „kleinen Dinge“, die über Glück und Unglück der Tierfilmer entscheiden. Klaus Weißmann und Rolf Sziringer wollen die großen Landschaften am Lake Eyre filmen, da kommen ihnen Millionen kleiner Fliegen in die Quere. Die Schwärme schwirren um ihre Köpfe, setzen sich auf die Kamera. Mit den summenden Quälgeistern vor der Linse lassen sich keine Aufnahmen mehr machen, da kriecht auch noch eine Fliege in Weißmanns Ohr. Für den Tierfilmer beginnt ein Martyrium.
Mit den Privataufnahmen der Tierfilmer, ihren atemberaubenden Hochglanzaufnahmen und ihren Erzählungen, lässt Filmemacher Heiko De Groot die
Abenteuer der vier Männer wieder aufleben. Mit viel Schweiß und Entbehrungen meistern sie ihre Herausforderungen und zeigen die Tierwelt Australiens, wie man sie nie zuvor gesehen hat.
Hinweis
Audiodeskription
Top-Spielfilm am 04.07.
Spielfilm
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