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95 Tonnen Krabben im Wert von 1,6 Millionen
Dollar: Dieses Ergebnis kann sich sehen lassen. Zur Feier des Tages tauschen Vater und Sohn auf der „Time Bandit“ die Rollen. Während der Junior das Ruder übernimmt, streift sich der Senior das Ölzeug über und hilft den Männern an Deck bei der Arbeit. Dabei zeigt Skipper Johnathan Hillstrand seiner Crew, dass er nichts verlernt hat. Die Besatzung der „Northwestern“ wird unterdessen von einem technischen Defekt ausgebremst. Der Hauptantrieb des Fangbootes ist heißgelaufen.
Hinweis
Sie trotzen den heftigsten Naturgewalten und riskieren Jahr für Jahr bei eisigen Stürmen vor der Küste
Alaskas ihr Leben: die Krabbenfischer in der Beringsee. Ihr Job gehört zu den gefährlichsten der Welt. Weder arktische Temperaturen noch Monsterwellen oder Orkanstürme halten die rauen Burschen bei ihrer Jagd nach der begehrten Beute auf. Die hartgesottenen Seeleute scheinen wie geboren für eines der letzten
Abenteuer unserer Zeit. Und die Aussicht, innerhalb weniger Wochen Tausende von Dollar zu verdienen, setzt zusätzliche Kräfte frei. Nach einer erfolgreichen Fangsaison im nördlichsten Randmeer des Pazifik winkt ihnen ein kleines Vermögen - Grund genug, extreme Strapazen und Risiken in Kauf zu nehmen. Etwa 90 Männer haben in den vergangenen Jahren beim Königskrabbenfang ihr Leben verloren. Doch auch vor Todesgefahr schrecken die stolzen Besatzungen der „Northwestern“, der „Wizard“, der „Time Bandit“ und vieler anderer Krabbenboote nicht zurück. Die mit dem „Emmy“ gekrönte Dokumentarserie geht in die zehnte Staffel und zeigt atemberaubende Bilder vom Kampf mit den Elementen.
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