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Das vierte Essen der Landfrauen findet im Zürcher Weinland statt, auf dem Forrenhof in Welsikon.
Barbara Huber lebt dort mit ihrem Mann Ernst. Von den drei Kindern wohnt nur noch die Tochter daheim: Nadia, 19. Der Jüngste, Phillip, 16, macht eine Landwirtschaftslehre in der Nähe von Kloten, und Sergio, 21, kommt ein Mal die Woche zu einem feinen Essen nach Hause. Das sechste Familienmitglied heisst Siro, ein schwarzer Labradorrüde.
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Der bäuerliche Kochwettbewerb des Schweizer Fernsehens geht in die vierte Runde. Nach dem Erfolg der ersten Staffeln lassen sich auch dieses Jahr sieben Landfrauen aus verschiedenen Regionen der Deutschschweiz in die Kochtöpfe schauen. Eine nach der anderen tritt an, um ihre sechs Mitbewerberinnen mit dem zu überzeugen, was Stall und Boden hergeben. «SF bi de Lüt» beobachtet die Bäuerinnen nicht nur beim Kochen, sondern begleitet sie auch durch ihren
Alltag und ihre Freizeit. Im Vordergrund allerdings steht die Frage: Welche der Landfrauen wird in der Finalsendung zur Siegerin ausgerufen?Bei Hubers geht es rund, auch bei den 120 Kühen, die jeden Tag im Melkkarussell ihre Milch abgeben. Den Gemeinschaftsstall führen sie zusammen mit drei benachbarten Bauern. Barbara Huber arbeitet zusätzlich als Disponentin in der Zürcher Privatklinik Bethanien. Die beiden Welten - Bauernhof und Spital - geben ihr den gewünschten Ausgleich.Beim Landfrauenessen möchte Barbara Huber mit typischen Zürcher Spezialitäten auftrumpfen. Bei der Vorspeise zählt sie auf den Marthaler Landrauchschinken. Ein Zürcher Geschnetzeltes mit Rösti darf natürlich auch nicht fehlen. Bewirten möchte sie ihre sechs Konkurrentinnen unter freiem Himmel in ihrem bunten Garten, und der Wylandkafi soll erst im Swimmingpool serviert werden. Ob Petrus den sieben Landfrauen einen schönen Sommerabend gönnt?«SF bi de Lüt - Landfrauenküche» begleitet Barbara Huber während einer Woche durch ihren Alltag und zeigt, welche Spezialitäten das Zürcher Weinland zu bieten hat und wie sie zubereitet werden. Kann Barbara Huber als vierte Landfrau ihre Konkurrentinnen von ihren Kochkünsten überzeugen?
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