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Auf seiner Reise um die Welt entdeckt der erfahrene Arzt
Bernard Fontanille, welche Methoden die Menschen entwickelt haben, um Krankheiten zu kurieren und Schmerzen zu lindern - und inwiefern die medizinischen Praktiken eines Landes auch die Grundlagen einer Kultur widerspiegeln. Die H‘men sind Ärzte und Priester zugleich, Körper und Umwelt stehen für sie in direktem Zusammenhang.
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Die Halbinsel Yucatán im Südosten Mexikos ist die Wiege des jahrtausendealten Volkes der Maya. Hier trifft Bernard Fontanille auf Don Galo, der als H‘men eine bedeutende Position als traditioneller Heiler innehat. Die H‘men sind Ärzte und Priester zugleich, sie rufen die Maya-Gottheiten an und sorgen für das Wohlergehen der Erde und der Menschen, die sie bebauen. Für Don Galo stehen Körper und Umwelt in direktem Zusammenhang. Massagen und eine lokal verbreitete Form der
Akupunktur dienen den H‘men dazu, Energieströme im Körper ihrer Patienten zu lenken.
Hinweis
Auch in der zweiten Staffel bereist der Notarzt Bernard Fontanille entlegene Winkel der Erde, um neue
Heilmethoden kennenzulernen. Er begegnet Menschen, die - wie er selbst - für die Gesundheit von Körper und Seele sorgen und begibt sich auf die Suche nach verschiedenen Arzneistoffen und therapeutischen Ritualen. Dabei gewinnt er bei jeder Reise - ob in Indonesien, Peru, Sibirien, Madagaskar oder Japan - auch Einblicke in die Kulturen und Lebensweisen des Landes.Synchronfassung
Personen
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